Traumfrau L.I.S.A. – Der helle Wahnsinn von John Hughes
Es ist eher galoppierender Schwachsinn, den Regisseur John Hughes mit seiner Teenagerkomödie auf die (jugendlichen) Zuschauer losläßt: Weil zwei pubertierende Jungs beim schwachen Geschlecht hauptsächlich starke Mißerfolge zu verzeichnen haben, schaffen sie sich ihr Traummädel per Technik aus dem Heim-Computer – mit etwas Unterstützung durch kosmische Energie.
Ihre Schöpfung Lisa, verkörpert von Kelly LeBrock, die schon als „Frau in Rot“ Komödiant Gene Wilder den Kopf gründlich verdrehte, erweist sich freilich als eigenwillige Lehrerin. Doch weil sie über reichlich magische Kräfte verfügt, bietet sich in „L.I.S.A.-Der helle Wahnsinn“ viel Gelegenheit für Griffe in die Filmtrickkiste. Am Ende erleben die beiden Jungs die Freuden körperlicher Liebe dann aber mit zwei netten Nachbarmädels. Wie sich’s gehört.
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