Zoogz Rift – Murdering Hell’s Happy Cretins

In aller Abgeschiedenheit hat der schwergewichtige Kalifornier bereits eine ganze Reihe Platten produziert, die wenig Verbreitung gefunden haben. Warum? Nun, man kann seine Musik als seltsam oder schwer verdaulich beschreiben und seinen Humor als, sagen wir, speziell. Das nun vorliegende Live-Album bringt diese verquere Rockmusik auf so unterhaltsame Weise auf den Punkt, daß auch Uneingeweihte ein Ohr riskieren können. Seite A bringt neben der Tim Buckley-Coverversion „Look At The Fool“ die eingängigeren Songs, Seite B bringt kompositorische Kürzel und Improvisationen zappaesker Qualität.