„In meiner spärlichen Freizeit sitze ich zu Hause auf der Dachterrasse meiner Penthousewohnung, und wenn nicht wieder der Blick durch einen meiner Hubschrauber verdeckt wird, lese ich ein wenig in den Sternen. Das Problem beim Sternelesen ist ja: Immer wenn ich wieder anfange zu lesen, weiß ich nicht mehr, wo ich vorher war. Ich kann ja schlecht ein Eselsohr ins All machen. Kann man dafür nicht mal was erfinden? Aber so viel habe ich trotzdem herausgefunden: Kohl platzt, die Kelly Family ertrinkt unter ihrer ersten Dusche, und Mutter Beimer wird 80, sieht aber noch aus wie 70. Meine persönlichen Sterne versprechen Erfolg, dicke Kohle und jede Menge halbnackter Brasilianerinnen, und ich überlege, ob ich mir nicht endlich eine Insel im Südpazifik kaufe und Kamele züchte. Außerdem werde ich nach‘ stes Jahr wohl noch ein bißchen dicker und ein bißchen schöner werden. Und es wird endlich ein Mittel gegen Krebs gefunden: Nach dem Zwilling kommt direkt der Löwe.