Frances Bean Cobain, die Tochter von Nirvana-Sänger Kurt Cobain, hat ihre Pause auf den sozialen Medien beendet und dabei ihre Beziehung zu Riley Hawk bekannt gemacht.
Bis zum Release eines neuen Albums von Vampire Weekend dauert es offenbar nicht mehr lange. Gitarrist Ezra Koenig hat in einem Interview angedeutet, dass man große Fortschritte gemacht habe.
Sänger Sam Fender hat bestätigt, dass er gerne mit Elton John zusammenarbeiten würde – und wird. Auf dessen aktuellem Album ist Fender derweil nicht vertreten, weil er keine Zeit hatte.
Ein Grund sind die Veröffentlichungen der Pop-Granden Billie Eilish, Taylor Swift und Adele. Welche der Musikerinnen am meisten Schallplatten verkauft hat, lest Ihr hier.
Die in Los Angeles ansässige Managerin zahlreicher US-Prominenter wurde offenbar unter brutalsten Umständen ermordet. Im Verdacht steht ihr Lebensgefährte.
Noel Gallagher plant einen Dokumentarfilm über die Aufnahmen seines kommenden Albums in den Abbey Road Studios. Dabei betont er, dass der Film nicht wie die Beatles-Doku auf Disney+ werden soll.
Ein Nutzer kommentierte: „‚Don’t Look Up‘ läuft unnötige zwei Stunden und 20 Minuten ... und es wurden immer noch Szenen herausgeschnitten. Am schlimmsten: Es fehlen die Szenen mit Matthew Perry.“
Keanu Reeves sagt, es sei keine Fortsetzung der „Matrix“-Reihe geplant. Der aktuelle Teil, „Matrix: Resurrections“, spielte in den USA bis zum Boxing Day nur 22,5 Millionen Dollar ein.
Der Song wurde aufgenommen, bevor drei der vier Bandmitglieder ihren Militärdienst in Südkorea angetreten sind. Gleichzeitig markiert er das Ende der Zusammenarbeit mit ihrem Label „J&Star Company“.
Seit Juni gehen Dr. Dre und Nicole Young getrennte Wege. Nun haben sie sich auf eine Scheidungsvereinbarung geeinigt. Dank eines Ehevertrags muss Dr. Dre „nur“ 100 Millionen Dollar an seine ehemalige Gattin zahlen.
Trap-Star Kodak Black fällt erneut mit einer fragwürdigen Aktion innerhalb der Familie auf. Diesmal postete er ein Bild, das seinen minderjährigen Sohn zeigt, der einen Twerk-Tanz spendiert bekommt.
Nachdem mehrere Frauen ihm übergriffiges Verhalten vorgeworfen hatten, zog sich der Komiker aus dem Rampenlicht zurück – gewillt, das Geschehene zu reflektieren. Zu welchem Ergebnis er dabei gekommen ist, lässt Mockridge nun offen.
Der Filmemacher Jean-Marc Vallée ist im Alter von 58 Jahren unerwartet gestorben. Nicht bloß für Werke wie „Dallas Buyers Club“ und „Big Little Lies“ wird der Regisseur in Erinnerung bleiben. Sondern auch für seine „großzügige, liebevolle Persönlichkeit“.