The Future looks bright: Warum 2014 das Jahr der Science-Fiction wird


Mit unter anderem Tom Cruise, Mila Kunis, Channing Tatum und Johnny Depp könnte das Genre neu erfunden werden.

Es hat sich bereits im vergangenen Jahr angedeutet: Die Zukunft hat wieder eine Zukunft im Hollywoodzirkus. Nicht nur in Gestalt kleiner Arthausperlen wie „Moon“ oder interstellarer Kammerspiele der Marke „Gravity“ (streng genommen ja keine Science-Fiction), sondern auch mit groß angelegten Spektakeln wie „Prometheus Rising“ , „Cloud Atlas“ oder dem nur bedingt funktionsfähigen „Oblivion“ .

Und weil man es wieder gern in den Mund nimmt, dieses Wort, das lange Zeit nur Geeks vorbehalten war, hat man bei den großen Studios für 2014 entsprechend vorgebaut. Alleine Warner prescht hier mit mindestens mal vier interessanten Projekten nach vorne. Dem von Gareth Edwards inszenierten „Godzilla“-Remake, dem episch daherkommenden Wachowski-Sci-Fi-Märchen „Jupiter Ascending“, dem martialischen Tom-Cruise-Actioner „Edge Of Tomorrow“ (Trailerpremiere weiter unten!) und dem heiß ersehnten Christopher-Nolan-Brainteaser „Interstellar“. Dessen Kameramann Wally Pfister schickt zudem Johnny Depp für „Transcendence“ ins Innere einer künstlichen Intelligenz, während in „Dawn Of The Planets Of The Apes“ das Gegenteil eintreten darf: Der Affe (beziehungsweise Andy Serkis) übernimmt endgültig die Herrschaft über unseren Planeten.

Noch nicht mitgezählt haben wir dabei die großen Franchiseunternehmungen aus diversen Superheldenuniversen, die die Zukunft des Blockbusterkinos so rosig erscheinen lassen. Denn ebenfalls 2014 schickt man neben den „Guardians Of The Galaxy“ und den „X-Men“ auch die „Transformers“ und den umfrisierten „Robocop“ ins Rennen. Mal schauen, was Ende 2014 davon qualitativ noch übrig bleibt.

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