TRIUMPH AUCH FÜR GENESIS


Vier Nummer 1-Plazierungen holten sich Genesis: Zweimal als bester Live-Act (in beiden Sparten) und zweimal für das beste Album („Trick Of The Tau“). Led Zeppelin-Sänger Robert Plant führt im internationalen Bereich; rutschte bei der englischen Konkurrenz jedoch auf Platz 2. Dafür gilt er als populärster internationaler Produzent. Queen holten sich in beiden Sparten die Nummer 1 für die beste Single des Jahres, „Bohemian Rhapsody“, und verdrängten damit die Spitzenreiter des vergangenen Jahres, lOcc, auf den zweiten Platz mit Tm Mandy Fly Me“. ELP-Drummer Carl Palmer hat den ersten Platz bei den international besten Drummern seit 1972 gepachtet. Und bei den Multi-Instrumentalisten siegte Mike Oldfield zum drittenmal. Bei ihren einheimischen Sängerinnen besannen sich die Briten nach langer Zeit einmal wieder auf Kiki Dee. Und Thin Lizzy die immerhin schon mal vor Menschengedenken mit „Whisky In The Jar“ die Hitlisten anführten, werden nach ihrem Comeback als hoffnungsvollste englische Gruppe ausgewiesen. Für den internationalen Bereich steckte Peter Frampton diese Auszeichnung ein.