X-Men-Nemesis Magneto für den Tod von JFK verantwortlich?


Zweiter Schütze auf dem Grassy Knoll? Nö, dafür ist Erik Lehnsherr für den Präsidentenmord verantwortlich. Das behauptet zumindest die Viralkampagne zum neusten Teil der X-Men-Franchise.

Geschmacklose Werbung? Oder eine verdammt kreative Idee? Noch nicht einmal eine Woche ist der 50. Jahrestag der Ermordung von US-Präsident John F. Kennedy her, da poppt das Viral-Marketing-Video zum kommenden Comic-Movie „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ auf, der Geschichte und alternative Historie vermengt.

In sonorer „History Channel“-Betroffenheitsstimme wird da Erik Lehnsherr alias X-Men-Intimfeind Magneto – gespielt von Michael Fassbender – als einer der Beteiligten des Attentats dargestellt. Die anschließend angegebene Website bentbullet.com frisiert dann die berühmte These der magisch tanzenden Kugel zum Beweis für die Beteiligung des Mutanten mit den magnetischen Kräften an.

Zudem bietet die Seite einen fiktiven Zeitungsartikel zur Mutanten-Verschwörungstheorie und bereitet die Bühne für die Alternativhistorie des kommenden X-Men-Films, der am 22. Mai 2014 in die Kinos kommt.

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