Young Fathers, Brian Wilson, Drenge – die Alben der Woche vom 3. April 2015


Diese Woche erscheinen unter anderem neue Alben von Young Fathers, Brian Wilson, The Lilac Time und Drenge. Hier unsere Rezensionen dazu.


Album der Woche:  Young Fathers – WHITE MEN ARE BLACK MEN TOO

„File under Rock and Pop“ steht auf dem Sticker. Doch HipHop bleibt die Basis dieser sensationellen Mischpoke.

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Brian Wilson – NO PIER PRESSURE

Duett-Album des Pop-Genies: Billo-Trash, hübsch-glattes Handwerk und ein zu Herzen gehendes Au Revoir.

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Drenge – UNDERTOW

Grunge, der das Flanellhemd bügelt, faltet und in den Schrank legt: durchdacht und angekommen.

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Waxahatchee – IVY TRIPP

Ein Mädchen aus Alabama singt in ihrer kitschbefreiten Gitarrenmusik über Zwischenmenschlichkeiten.

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Toro Y Moi – WHAT FOR?

Easy-Listening-Schrammel-Pop für eine halbe Stunde verdienten Frühling.

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The Very Best – MAKES A KING

Ein elaboriertes Afro-Elektro-Pop-Crossover, das hinter seinen Ambitionen zurückbleibt.

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The Lilac Time – NO SAD SONGS

Nach längerer Pause beschreibt Singer/Songwriter Stephen Duffy seine Glücksmomente im Stile eines stillen Charismatikers.

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Shlomo – DARK RED

Pure Verzweiflung und Verwirrung in Sound. Henry Laufer amalgamiert R’n’B, Industrial und Spritzer von Metal in einer abstrakten Dunkelmusik.

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Lord Huron – STRANGE TRAILS

Die Indie-Quartett aus Los Angeles macht mehrstimmigen Country-Folk ohne Schnörkel.

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Lapalux – LUSTMORE

Der Produzent vertieft sich weiter in den elektronischen Sound und bemüht sich um die Vertonung von Signalen aus dem Halbbewusstsein.

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East India Youth – CULTURE OF VOLUME

Electronica: Mehr Pop, weniger Faszination auf dem zweiten Album des ehemaligen Indie-Rockers William Doyle.

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