No Wasserlunge ‚til Hammersmith


Ein Clubgig von AC/DC im Legendären Hammersmith Odeon? Ein Feiertag, der beinahe ins, äh, Wasser gefallen wäre. Forthose about to choke, we salute you!

Mit AC/DC machste was mit“ Aber man macht’s ja gern. Auf jeden Fall Frank Manke. Der 33-jährige mit der zum Zopf gebundenen schwarzen Matte ist AC/DC-Fan. Ein ziemlich großer. Das deutet sich schon dezent in seiner Oberbekleidung an, einer flächendeckend mit Stoff-Badges vollgenähten Jeansweste: Ja, das sind allesamt AC/DC-Aufhäher, keine andere Band hat auf dieser Kutte was zu suchen; an einem kleinen freien Jeansfleck an der Schulter prangt sogar das kindlich gemalte Autogramm von Dave Evans, dem allerersten AC/DC-Sänger, der heute mit seiner AC-Coverband Overdose tingelt. Eine Joppe wie ein Schrein, und nicht nur Manke trägt seine heute aus, zu fünft stehen sie jetzt in vollem Ornat in der mittäglichen Londoner Herbstsonne und werden von herumschwirrenden Journalisten zu Gruppenfotos gebeten. Dieser Dienstag Ende Oktober ist AC/DC-Feiertag. Für Manke und seine Freunde – mit 20 Mann ist allein ihr kleines Fan-Netzwerk angereist, aus Berlin, Oldenburg, Remscheid, Karlsruhe, bis runter in die Schweiz – und für die Hundertschaften, die sich schon seit dem Vormittag in eine stetig monströser werdende Schlange vor dem Carling Hammersmith Apollo einreihen. Das legendendurchwehte Konzerttheater, das in einer Welt vor dem flächendeckenden Markensponsoring das Hammersmith Odeon war, soll heute nach langer Brache während der 90er als Rock-Venue re-installiert werden. Für den Eröffnungsabend haben sich die Veranstalter eine australische Hardrock-Combo ins Haus geholt, die hier zum letzten Mal vor 23 Jahren aufgetreten ist. Da hieß ihr Sänger noch Bon Scott.

Innerhalb von drei Minuten sollen die knapp 3.500 Tickets – Preis: nostalgische zehn Pfund – für den ersten quasi-Clubgig von AC/DC in England seit Menschengedenken vergriffen gewesen sein. Der Vorverkauf lief nur online und strikt limitiert auf zwei Tickets pro Besteller. „Ich hab nicht mal ’nen Seitenaufbau gekriegt“, sagt Rene Skibinski, „die Site war total überlastet. Und als dann was ging, hieß es auch schon: Sold out.“ Rene ist einer von dreien in der Kuttentruppe, die noch kein Ticket haben. Beim Online-Rennen hat’s nicht geklappt und die 180 Pfund auf Ebay waren ihm dann doch zu happig. Aber Rene bleibt cool. „Es werden nie alle reservierten Tickets abgeholt. „Das wird schon noch was. „Das haben wir noch immer geschafft,fiir alle Karten zu kriegen „, sagt sein Kumpel Andreas Lind. Lind hat spätestens seit diesem Sommer Routine im Handlung von heiß umkämpften AC/DC-Spezialshows. Mit seinem AC/DC-Kränzchen war er bei den meisten der Europa-Konzerte der Band, natürlich auch bei den Konzerten im Vorprgramm der Rolling Stones und den „Clubgigs“ in München und

Berlin. Die per Internet reservierten Tickets für diese Konzerte mussten Tage davor an den Vorverkaufsstellen abgeholt werden. Lindt fuhr von Oldenburg nach München, stand Stunden Schlange, dann ging’s weiter nach Berlin. „Da war man dann 3.000 Kilometer gefahren und hatte noch nicht mal ’n Konzertgesehen. Haha!“Der 25-Jährige, der sich sein Die-Hard-Fantum jährlich bis zu 10.000 Euro kosten lässt, lässt sich aber auch auf kritischen Realismus ein: „Noch eine Tour“, traut er seinen Helden zu, „dann war’s das mit denen. Das merkste jetzt schon langsam, dass die alt werden. Malcolm war ja in München schon nach drei Songs so fertig- der sah aus wie der Tod!“ Die Schlange der Ticketabholer ist länger geworden. Wenn die geduldigen Glückspilze wüssten, wie knapp sie heute an einer ganz persönlichen Katastrophe vorbeischrammen, wäre die Stimmung wohl nicht so flockig. Doch dazu später.

Am Seiteneingang tut sich was Eine Schar aus ganz Europa eingeflogener Journalisten wird unter viel Security-Gehupe in das Theater bugsiert. Die Fotografen sammeln sich im ersten Stock vor einem großen AC/DC-Schriftzug und entsichern ihre Waffen. Ein Spanier mit „Calle de AC/ DC‘-T-Shirt springt nassforsch vor die Tafel und lässt sich von seinem Kollegen ablichten. Dann wird die Band zum fünfminütigen „Photo Call“ hereingelotst. Brian Johnson schneidet Grimassen und blödelt; Angus Young kichert heiser und hält sich pflichtschuldig die ausgestreckten Zeigefinger als Teufelshörnchen an die lichten Schläfen; Cliff Williams und Phil Rudd gucken drein, als hätte sie jemand in den falschen Film reingeschnitten. Und Malcolm sieht tatsächlich ein bisschen aus wie der Tod. Ein Blitzlichtgewitter, dann geht’s ein Stockwerk tiefer zur Pressekonferenz. Eben noch liefen auf einer Großleinwand Ausschnitte aus der DVD LiVE AT DONINGTON, die heute gleich noch mit beworben wird. Jetzt sitzen die Protagonisten da – man sieht ihnen die zwölf Jahre, die der Konzertmitschnitt alt ist, an.

Die Rollenverteilung ist schnell deutlich: Johnson ist der joviale Spaßvogel, der mit hyperschottischem Akzent und derbem Charme Witze reißt (immer wieder rutscht ihm ein ,/ucfc“raus und er entschuldigt sich zum allgemeinen Amüsement gespielt umständlich bei den TV-Teams) und sich mit den Young-Brüdern die Insiderwitze zuspielt. Angus, Kette rauchend und meist amüsiert in sich hineinkichernd, übt sich in der mittelhohen Kunst der schwammigen Antwort. Dabei schießt er die ein oder andere schöne Pointe ab („The darkness?“, meint er auf die Frage, ob er sich denn die jungen Kollegen The Darkness anzuschauen gedenke, die morgen Abend hier spielen. „I see it every night.“) viel Substanzielles istnichtausihm rauszuholen. Irgendwelche Details zum kommenden Album? „Wir arbeiten dran, Malcolm undich. Basteln Ideen zusammen und hoffen, dass wir baldein neues Album fertig haben.“ Aha. Mit wem als Produzenten sie denn arbeiten werden, fragt jemand. „Hm. Spielberg? Harr harr.“ Etwas freigiebiger werden seine Auslassungen beim Thema Stones. „Keith Richards fragte mich undMalcolm, ob wir ein wenig mit ihnen jammen würden.Das war ein bisschen ein Schock. Wenn du diese Jungs vor dir stehen hast, ist das ein bisschen so, als ob du mit allen deinen Dämonen gleichzeitig konfrontiert wirst. ‚ Die gewiss nicht hinterlistig gemeinte Frage eines Schweizer Kollegen, ob sich AC/DC denn – wie etwa Mick Jagger – in irgendeiner Weise mit der geschäftlichen Seite ihres Jobs beschäftigten, zerschellt jedoch am hemdsärmeligen Grundsatz, solcherlei absichtlich misszuverstehen. Nein, es gehe bei AC/DC nicht ums Geld, kommt die Auskunft, der Gig heute koste zehn Pfund Eintritt. Dirty deeds, done dirt cheap harr harr etc.

Auch Malcolm ist dem Allgemeinplatz nicht abgeneigt (Was sie denn noch antreibe nach all den Jahren? „It’s a lifestyle, you know… „), aber wenn der musikalische Spiritus rector von AC/DC mit glucksendem Lachen in der von Milliarden Zigaretten gefärbten Stimme Anekdoten erzählt, wird es fast andächtig still. Wie Bon Scott damals zum ersten Gig im Hammersmith mit einem Pulk Fans aus der U-Bahn kam und dann nicht in die Halle gelassen wurde, weil die Ordner ihn nicht kannten. „Er musste ein Ticket kaufen, um rein zu kommen, hehehe. “ Ist das wahr? Ist das nicht egal? Phil Rudd, der mit Brille und Rennfahrer-Jacke zu langen Haaren aussieht wie ein „jung gebliebener“ Sozialarbeiter und Cliff Williams sitzen mit versteinerten Minen dazwischen und schweigen. Williams scheint seine eigene Wachsfigur vorbeigeschickt zu haben. Jetzt will der Conferencier, der die Pressekonferenz leitet, von jedem Bandmitglied den Lieblings-Livesong wissen. .“Highway To Hell’is always a killer. Even if it sounds crap it sounds great, hehe“, krächzt Malcolm. „.Rock’n ‚Roll Damnation'“, sonort Rudd knapp. „.Doschnng“‚, nuschelt die Williams-Wachsfigur schüchtern. „Wie bitte?“ kommt die Nachfrage. .“Doschnng“‚. Jemand ist sehr erleichtert, als die Audienz schließlich vorbei ist.

Draußen ist der Nachmittag fortgeschritten, der Schwarzmarkt nicht merklich entspannter. Rene hat immer noch kein Ticket. Bei den Kuttenmännern kreist inzwischen Whisky-Cola, ein TV-Team belagert sie, Lind albert rum und macht den Angus-Walk für die Kamera. „Oh Mann, das muss echt nicht sein. Ist das peinlich“, verzieht Manke das Gesicht. Mit AC/DC machste was mit. Vier Stunden später ist der Einlass in vollem Gange. Die Ticketabholer haben sich brav in die nächste Schlange gestellt. Drin trümmert ab Punkt acht die Vorband Hundred Reasons, die eifrig AC/DC danken und beschwören, um bei den eintrudelnden Fans nicht komplett durchzufallen. Für die meisten sind sie just another reason, noch auf eine unmoralisch teure Dose Sponsorenbier an die Bar zu gehen. Die Crowd, die sich jetzt in der eher unspektakulären Halle mit den zwei Balkonen sammelt, umfasst alles von Altrockern über Biker und Normalos, Langhaar-Teenies und CooperTemple Clause-Frisurenbis hin zu zwölfjährigen Mädchen mit ihrem stolzen Dad. Das Accessoire, das sie gemeinsam haben, sind die Handys, mit denen die folgenden zwei Stunden allenthalben fotografiert, aufgenommen oder den Kumpels daheim per SMS mitgeteilt wird, wie voll geil es gerade ist. Rene ist auch da, er hat auf dem Schwarzmarkt in einen 100 Pfund sauren Apfel gebissen. Hilft ja nichts.

Dann geht das Licht aus und sie sind da und die gute alte Boogiemaschine rollt los. „Hell Ain’t A Bad PlaceTo Be“, „Back In Black“, „Stiff Upper Lip“. Angus explodiert nicht mehr ganz so fiebrig wie früher, ist aber immer noch ein Spektakel, wie er zuckend und mit diesen seltam fischigen Mundbewegungen über die Bühne fegt. „Dirty Deeds“, „Thunderstruck“, „Rock’n‘ Roll Damnation“. Bei „The Jack“ gibt’s den obligatorischen Angus-Strip, auch trotz Feier des Tages nurmehr – und das ist gut so – mit Union-Jack-Unterhose statt nacktem Hinterteil. Bei „Heils Beils“ dann ein fehlendes Ritual: Die Glocke bleibt auf halber Abseilstrecke von der Bühnendecke in bester Spinal-Tap -Manier stehen. Johnson zuckt die Schultern, nimmt einen Schluck aus seinem Limo-Becher und sie spielen das Lied halt ohne. „If You Want Blood“, „You Shook Me All Night Long“, „TNT“. Immer wieder „Angus! Angus! „-Sprechchöre. Dann das große Finale. „Whole Lotta Rosie“, „Let There Be Rock“, jetzt spielt sich Angus auf einem Podest hinter dem Drumkit des kühl rauchenden Rudd seinen Wolf fertig. Zur Zugabe werden dann noch die ollen Kanonen reingerollt. „Highway To Hell“ und „For Those About To Rock (We Salute You)“. „Fire!“ BUMM! Wie bescheuert. Wie großartig.“firer’BUMM! Und nochmal: BUMM! BUMM BUMM BUMM BUMM! Mit AC/DC machste was mit. Aber man macht’s ja gern.

15 Stunden Später in einer rosaroten Suite im supernoblen Charlotte Street Hotel. Warten. Plötzlich schwellen von draußen Stimmen und Gelächter an, die Tür schwingt auf und eine Tsunami von Herzlichkeit und Jovialität bricht über einen herein. „Food! Hahaha! „ruft Brian Johnson angesichts der Biscuits auf dem Kaffetablett, „Ich hab noch gar nichts gegesssen heute, weil ich ja so krank war gestern!“ Dann erblickt erden Interviewer. ,Ah! Com esta, Sir? How are you doin, my son PHahahaha.“ Johnson trägt Jeans, Baseballkappe, und unter schwarzem Sakko ein grandios kitschiges T-Shirt seiner eigenen Band und birst in den folgenden 20 Minuten fast vor Jovialität, redet sich den Mund schaumig in einem extremen schottischen Akzent. Ein Mann wie eine Bombe, die alle Naslang in ein lautes „Harrharrharr-husthust „explodiert, während er mit Händen, Füßen, Mimik und schauspielerischen Einlagen das Erzählte untermalt. Er wird den Interviewer konsequent mit „my son “ (sprich: „mi sunn“) ansprechen, was aus dem Mund dieses Rock’n’Roll Über-Onkels nicht herablassend, sondern ausschließlich herzlich klingt. Eitelkeit muss für ihn ein Fremdwort sein. Allein die Art, wie er jetzt über seine Zipperlein spricht-nicht unbedingt die Regel füi in die Jahre kommende Rockviecher.

Dir ging ’s nicht gut gestern? Hat man gar nicht gemerkt.

Ah, ich war krank, seit drei Tagen. Ich war sogar im Krankenhaus. Ich hatte Wasser in der Lunge, irgendein Virus. Ich dachte schon, ich hätte Lungenentzündung. Sie mussten mir das Wasser raussaugen. Harrharr!

Du meine Güte.

Ah, es war furchtbar. Wir waren kurz davor, den Gig abzusagen. Die Jungs meinten „Brian, du trittst nicht auf, wenn du krankbist. Ich hab wirklich nur noch so geatmet:

Hch! Hch! Hch! Am Sonntagabend um achtbin ich ins Krankenhaus und die steckten Nadeln in mich rein und es hat nichts geholfen. Und dann schoben sie mir einen Schlauch in den Hals, wie so einen kleinen Staubsauger und saugten diese Flüssigkeit ab. Fffff! Um halb eins war der Arzt endlich fertig und ich fragte: Doc, was meinst du, kann ich diesen Gig spielen oder was? Und er antwortete: „Hm, das ist eine schwierige Frage.“ Und ich: Warum? Und er: “ Weil ich ein Ticketfür die Show hab.“ HAHAHAHAAA! (bricht in tosendes Gelächter aus) Du BASTARD! Hahahah! Ich war dann ein guter Junge und hab vier Tage nicht geraucht, nicht getrunken. Und es ging ganz gut. Ich hab halt alle Proben verpasst.

Es war also ganz schön knapp für die Fans gestern ?

Ich wollte natürlich nicht absagen, aber die Jungs haben sich echt Sorgen gemacht um mich. Also hab ich gesagt: Lads, wir gehen auf die Bühne. Und ich verspreche euch: Wenn mir komisch wird, hören wir auf. Ganz einfach. Da hatten wir einen Deal. Die Jungs waren super. Ich ging raus und dachte: egal jetzt, volle Pulle. Vielleicht fall ich mittendrin um, aber anders geht das jetzt nicht. And then 1 had the time of me life. Klar, daheim hab ich dann eine halbe Stunde überm Klo gehangen und Galle gekotzt. Und die ganze Nacht durch Schüttelfrost gehabt, von der Grippe. Und heute fragt mich eins von den Fernseh-Mädels (mit überkandideltem Akzent): „So, hau wohs zepahty afterwords?“ ‚Und ich: Die PARTY??? Ich bin auf den Knien rumgerobbt und hab buaaahh! (ahmt sehr realistisch Gallekotzgeräusche nach) gemacht. Hahaha! Aber jetzt ist der Scheiß raus, jetzt geht’s mir gut.

Sollten nicht auch die Youngs ein wenig zurückstecken? Sie sehen nicht gesund aus.

Ich glaube, sie denken drüber nach. Hm. Klar, wir merken alle, dass wir älter werden. Rauchen tun wir ja alle… We can smoke fuckin‘ cigarettes for England!

Macht ihr irgendwelches Fitnesstraining?

Ich laufe jeden Tagzwei Meilen und hab einen Fitnesstrainer. All die Monate, die man da rumrennt und sich fragt: „Warum zum Teufel mach ich das hier eigentlich?“ Ich glaube, gestern hat es mir sehr geholfen.

Kannst du denn was zum kommenden Album sagen?

Wir sind dran. Am Montag bin ich mit den Jungs wieder hier in London im Studio, an Ideen rummachen.

ihr fangt also gerade erst an.

Ja. Und mit dem, was ich bisher gehört habe, bin ich wirklich sehr glücklich. Ich weiß, das sagt jeder, aber ehrlich: Ich bin ganz hin und weg. Ich denke nur immer: Fuck! Wo graben die nach all den Jahren immer noch solches Zeug aus? Man möchte meinen, es könne irgendwann keine neuen Riffs mehr geben. Und dann kommen diese zwei Fucker daher mit einem ganzen Fass voll, so „das sind ein paar Ideen, die wir die letzten Monate zusammengetragen haben.“ Fuck! Hahaha! Soll die Platte also nächstes Jahr fertig sein ?

Ich hoffe das wirklich. Bis zum Herbst nächsten Jahres. Ich meine, vielleicht erzähle ich jetzt grad Scheiß, aber ich wüsste nicht, warum das nicht klappen sollte.

Ihr habt nächstes Jahr 30-jähriges Jubiläum, das erste AC/DC-Album kam 1974.

Holy Christ. Tatsächlich, (scheint wirklich überrascht oder spielt es gut) Über sowas denken wir einfach nie nach als Band.

Was war denn gestern eigentlich mit der „Heils Beils -Glocke los?

Hahaha! Ja, sie hätte runterkommen sollen, aber dann sah der Stage Manager im letzten Moment etwas, das ihm nicht geheuer was, sicherheitstechnisch. Er hielt das Ding an und ich stand da, so (pfeift und dreht Däumchen). Harrharr! Und er winkte von der Seite, „no no ! „und dann fing Angus irgendwann einfach an (singt das „Heils Beils „-Riff) „de-dedn-deee …“ Ich hatte mich eh schon gefragt, ob ich mich wirklich an dem Ding rumschwingen sollte. Ich war ja nicht gerade fit…

Spricht s und rollt sich eine Zigarette. Das muss sie schon aushalten, die alte Wasserlunge, harrharrharr! Mit AC/DC machste was mit…