Acht Lieder aus dem Lockdown: dezent elektronische Trauma-Verarbeitung, am Ende siegen die Liebe und das Leben.
Die schottischen Post-Rocker oszillieren zwischen Lärmwänden und Elektronik-Spielereien.
Mit Saxofon und Trompete aus dem Jammertal: Nachdenkliche Rocksongs über amerikanische Ungerechtigkeiten.
Die Berliner und ihr Instrumental-Groove erobern neue Gefilde.
Experimentelle und atmosphärische Songs über taumelnde Superhelden. Also über uns alle.
Ihr Indie-Folk mag unaufgeregt sein, aber das Storytelling der Texanerin macht selbst Tom Waits Konkurrenz.
Das beste Quasi-Metal-Album des Jahres ist schon da. Und es kommt aus Indonesien.
Masha Qrella vertont Texte des Dichters und Regisseurs Thomas Brasch im ihr typischen Indietronica-Postrock-Sound und erkundet so nicht nur ihre eigene Identität, sondern auch deutsche Befindlichkeiten.
Können nur noch Frauen Disco? Nein, der Tanzboden-House des Briten rechtfertigt den Hype.
Die große Synthesizer-Pionierin ist tot – aber sie hat uns dieses Album voller zauberschönem Ambient hinterlassen.
Die Briten finden einen Neuanfang zwischen Krautrock und Flüsterpop – und mit Hilfe von Coverversionen.
Mit ihrem Omnichord legt die Singer/Songwriterin die Nervenenden ihrer Lieder frei.