Rammstein haben mit ihrem Konzertfilm eine Kino-Sensation geschafft


Selbst Superhelden haben in den Kinocharts keine Chance gegen das Sextett von Rammstein.

2012 gaben Rammstein in Paris mehrere Konzerte, die nun als „Event-Film“ im Kino erschienen sind. Jonas Åkerlund, hauptberuflich Videoclip-Legende, hat die Konzerte gefilmt, geschnitten und mit Effekten garniert. Am 23. und 24. März lief der Film unter dem Titel „Rammstein: Paris“ in einigen Kinos in Deutschland. Einen weiteren Termin wird es am 29. März geben.

Und an den nur zwei Tagen gelang Rammstein eine kleine Sensation. 90.000 Zuschauer lösten ein Ticket und katapultierten den Film auf den vierten Platz der Kinocharts. Mehr Zuschauer lockten von Donnerstag bis Sonntag nur „Die Schöne und das Biest“ (500.000 Zuschauer), „Life“ (95.000) und „Kong: Skull Island“ (92.500) an. Die Filme liefen allerdings allesamt an vier Tagen und nicht nur Donnerstag und Freitag. „Rammstein“ stach damit auch den Neustart „Power Rangers“ aus, den lediglich 85.000 Zuschauer sehen wollten. Die Zuschauerzahlen werden von Blickpunkt: Film bereitgestellt.

In unserem Interview mit „Rammstein: Paris“-Regisseur Jonas Åkerlund erfahrt Ihr mehr zum Konzertfilm, der aktuell für ausverkaufte Kinos sorgt: