Das „Ziemlich beste Freunde“-Remake hat wohl seine Hauptdarsteller gefunden


Das US-Remake nimmt langsam konkrete Formen an. Mit zwei Darstellern wird gerade verhandelt.

Ziemlich beste Freunde“ wurde 2012 zum Überraschungshit in Europa. Die Geschichte vom unfreiwilligen Pfleger aus dem Prekariat, der sich mit einem reichen Querschnittsgelähmten anfreundet, hat damals gefühlt jeder Mensch gesehen – und gemocht. Nur in den USA fand der Film aus diversen Gründen kein großes Publikum. Die Weinstein Company sicherte sich daraufhin reflexartig die Rechte für eine Neuverfilmung und ist seitdem bemüht, die Geschichte für den US-Markt zu erzählen.

Trumbo
War zuletzt mit Trumbo für einen Oscar nominiert: Bryan Cranston.

Für das wohl unausweichliche Remake waren seitdem verschiedene Hauptdarsteller im Gespräch. Jetzt sollen sich „Breaking Bad“-Star Bryan Cranston und Comedian Kevin Hart in finalen Verhandlungen für die Rollen befinden. Dies berichtet das zumeist gut informierte Portal Deadline. Im französischen Original wurden François Cluzet und Omar Sy zum Leinwandduo.

Es ist nicht der erste Versuch, eine passende Besetzung für das Remake zu finden. Vor einigen Monaten waren bereits Colin Firth und Chris Tucker im Gespräch, sprangen dann aber wieder ab. Ein Starttermin für das „Ziemlich beste Freunde“-Remake steht demnach auch noch nicht fest.

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