Die Beschissen’n Sechs


stand auf den Plakaten, doch es waren Fury In The Slaughterhouse, die unter Pseudonym den Stätten ihrer Hannoveraner Anfänge huldigten. Mit Melancholie um den Mundwinkeln standen die ,6 6″ auf den bierdeckelgroßen Bühnen des Flohcircus, der Glocksee und des Frosch. In drei Sets (mit langen Bierholpausen) präsentierten sie ihr Album „Mono“ und schrubbten Cover-Versionen. Die Hymnen des Abends aber waren die eigens auf Single gepreßten Stücke »Time To Waltier“ und die Hommage an den Han96-Keeper Jörg Sievers-Blues“. „Sch(w)eiß & Rock V Roll“ war das Credo des Abends — oder wie es Volkes Stimme formulierte: .Die Scorpions überlegen, ob sie hier im Stadion oder gar nicht auftreten. Die fvries haben nicht vergessen, wo sie herkommen!“