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Die Songs des Jahres 2012

Die ME-Redaktion hat gewählt. Songs unter anderem von Frank Ocean, Sinkane, Toy und Grimes.

Die Songs des Jahres 2012

  • 50. Lana Del Rey: „Summertime Sadness“ Nach ihrem „Saturday Night Live“-Auftritt hatte man sie abgeschrieben. D
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    50. Lana Del Rey: „Summertime Sadness“ Nach ihrem „Saturday Night Live“-Auftritt hatte man sie abgeschrieben. D
    Foto: Marc Grimwade/WireImage. All rights reserved.
  • Dann landete Lana tatsächlich noch einen amtlichen Sommerhit.
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    Dann landete Lana tatsächlich noch einen amtlichen Sommerhit.
    Foto: Pascal Le Segretain/Getty Images. All rights reserved.
  • 49. Toy: „Motoring“. Sie waren die Jing Jang Jong hinter Joe Lean.
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    49. Toy: „Motoring“. Sie waren die Jing Jang Jong hinter Joe Lean.
    Foto: Joseph Okpako/WireImage. All rights reserved.
  • Heute sind sie neben den Horrors DIE Shoegazer Englands.
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    Heute sind sie neben den Horrors DIE Shoegazer Englands.
    Foto: Andy Sheppard/Redferns via Getty Images. All rights reserved.
  • 48. Róisín Murphy: „Simulation“ Fast unbemerkt veröffentlichte die Grande Dame des Elektro-Pop diesen treibenden Vielm
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    48. Róisín Murphy: „Simulation“ Fast unbemerkt veröffentlichte die Grande Dame des Elektro-Pop diesen treibenden Vielminüter auf dem Discolabel Permanent Vacation
    Foto: Pascal Le Segretain/Getty Images. All rights reserved.
  • Album Cover: Kindness - World You Need A Change Of Mind
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    47. Kindness: „That’s Alright“. Obwohl teilweise von einem 80s-Funk-Knaller geklaut:
    Foto: Polydor. All rights reserved.
  • Disco-Brett, am Rand der Kakophonie.
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    Disco-Brett, am Rand der Kakophonie.
  • Fritz Kalkbrenner
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    46. Fritz Kalkbrenner: „Get A Life“. Und auf einmal war nicht nur der große Bruder Bestseller:
    Foto: Pressefoto. All rights reserved.
  • „Get A Life“ erreichte Platz 22 in Deutschland.
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    „Get A Life“ erreichte Platz 22 in Deutschland.
  • -
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    45. Dry The River: „New Ceremony“. Eine Mischung aus Killers und Band Of Horses, nur ohne den Schleim …
    Foto: WireImage. All rights reserved.
  • … Ersterer und mit der Aufgeregtheit, die Zweitere nach 'Cease To Begin' verloren haben.
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    … Ersterer und mit der Aufgeregtheit, die Zweitere nach "Cease To Begin" verloren haben.
  • So klingt Psychedelic heute.
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    So klingt Psychedelic heute.
  • 43. The Shins: „Simple Song“. Schön einfach und einfach schön:
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    43. The Shins: „Simple Song“. Schön einfach und einfach schön:
    Foto: Rob Ball/WireImage. All rights reserved.
  • 42. Usher: „Climax“. Von Diplo produziert, trägt die Single ihren Namen zu Recht: ein Höhepunkt im Schaffen des R&B-Heu
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    42. Usher: „Climax“. Von Diplo produziert, trägt die Single ihren Namen zu Recht: ein Höhepunkt im Schaffen des R&B-Heulers.
    Foto: Michael Loccisano/Getty Images for Usher's New Look Foundation. All rights reserved.
  • 41. Michael Mayer feat. Jeppe Kjellberg: „Good Times“. Elegant und ungemein geschichtsbewusster Disco House aus dem guten
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    41. Michael Mayer feat. Jeppe Kjellberg: „Good Times“. Elegant und ungemein geschichtsbewusster Disco House aus dem guten Hause Kompakt. Jetzt tanzen!
  • Die Türen
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    40. Die Türen: „Pop ist tot“. Ein Refrain fürs Stadion …
    Foto: Promo. All rights reserved.
  • Die Türen
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    … ein Text für die Kulturblogs.
    Foto: Promo. All rights reserved.
  • 38. Kendrick Lamar: „Swimming Pools (Drank)“. American Wunderkind trifft 70s-Funk, mixed by Dr. Dre: der am breitesten an
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    38. Kendrick Lamar: „Swimming Pools (Drank)“. American Wunderkind trifft 70s-Funk, mixed by Dr. Dre: der am breitesten angelegte Song Lamars.
    Foto: Noel Vasquez/Getty Images. All rights reserved.
  • 37. Howler: „I Told You Once“. Garagenrock-Konsenshit der Saison vom dauerdicht wirkenden Posterboy Jordan Gatesmith.
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    37. Howler: „I Told You Once“. Garagenrock-Konsenshit der Saison vom dauerdicht wirkenden Posterboy Jordan Gatesmith.
    Foto: Andy Sheppard/Redferns via Getty Images. All rights reserved.
  • 36. Me & My Drummer: „You’re A Runner“. Minimalistische Dream-Pop-Strophen mit großem Florence-Refrain.
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    36. Me & My Drummer: „You’re A Runner“. Minimalistische Dream-Pop-Strophen mit großem Florence-Refrain.
  • frei über City Slang
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    35. Sinkane: „Runnin´“. Sozialkritischer Discofunk aus dem Indie-Herzen Brooklyns.
  • Nina Kraviz
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    34. Nina Kraviz: „Ghetto Kraviz“. Unterschwellig erotischer Minimal-House mit Kraftwerk-Flächen.
  • 33. Michael Kiwanuka: „Tell Me A Tale“. Kaum zu glauben, dass man originalgetreuem Retrosoul auch 2012 noch etwas abgewin
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    33. Michael Kiwanuka: „Tell Me A Tale“. Kaum zu glauben, dass man originalgetreuem Retrosoul auch 2012 noch etwas abgewinnen konnte.
  • 32. AlunaGeorge: „Your Drums, Your Love“ Auf den Zeitgeist produzierter UK-Soul mit einem alles überstrahlenden Refrain.
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    32. AlunaGeorge: „Your Drums, Your Love“ Auf den Zeitgeist produzierter UK-Soul mit einem alles überstrahlenden Refrain.
    Foto: Gary Wolstenholme/Redferns via Getty Images. All rights reserved.
  • Die Heiterkeit
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    31. Die Heiterkeit: „Alles ist so neu und aufregend“ Die Hamburgerinnen klingen wie eine Mischung …
    Foto: Gesa Trojan (Pressefoto). All rights reserved.
  • 30. Bloc Party: „Octopus“. Kontroverse Platte, aber auf die Single einigte man sich diskussionslos.
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    30. Bloc Party: „Octopus“. Kontroverse Platte, aber auf die Single einigte man sich diskussionslos.
  • 29. Jessie Ware: „Wildest ­Moments“. Ultramodern produzierter Pop, der bei allem Klackern und Rauschen im Hintergrund ni
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    29. Jessie Ware: „Wildest ­Moments“. Ultramodern produzierter Pop, der bei allem Klackern und Rauschen im Hintergrund nie die reine Lehre vergisst:
  • Der Refrain muss stimmen.
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    Der Refrain muss stimmen.
    Foto: Marc Broussely/Redferns via Getty Images. All rights reserved.
  • 28. Mumford & Sons: „I Will Wait“ Wenn scho’ Banjo …
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    28. Mumford & Sons: „I Will Wait“ Wenn scho’ Banjo …
    Foto: Kitra Cahana/ Getty Images. All rights reserved.
  • Eurosonic Noorderslag
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    27. Sizarr: „Boarding Time“. Brooklyn? East London? Nein, die Pfalz!
    Foto: Gerrit Starczewski. All rights reserved.
  • Fiebriger Tribal-Pop, der jeden Indie-Dancefloor knackte.
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    Fiebriger Tribal-Pop, der jeden Indie-Dancefloor knackte.
  • 'Celebration Rock' von Japandroids erscheint am 8. Juni
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    26. Japandroids: „The House That Heaven Built“. „And if they try to slow you down / Tell them all to go to hell.“ Nuff said
    Foto: Polyvinyl (Cargo Records). All rights reserved.
  • 25. Beach House: „Myth“. Glitzernde Dream-Pop-Strophen mit strahlendem MGMT-Refrain.
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    25. Beach House: „Myth“. Glitzernde Dream-Pop-Strophen mit strahlendem MGMT-Refrain.
    Foto: Noel Vasquez/Getty Images. All rights reserved.
  • CocoRosie Promo-Bild
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    24. CocoRosie: „We Are On Fire“. David Sitek produzierte den spinnerten Schwestern diesen Ohrwurm.
    Foto: CocoRosie. All rights reserved.
  • 23. Sleigh Bells:„Comeback Kid“ Shoegaze-Melodien über brutal beatlastigen Noise Pop.
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    23. Sleigh Bells:„Comeback Kid“ Shoegaze-Melodien über brutal beatlastigen Noise Pop.
    Foto: Marc Broussely/Redferns via Getty Images. All rights reserved.
  • Konnte man nur zu ganz später Stunde auf das gescheitelte Indie-Publikum loslassen.
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    Konnte man nur zu ganz später Stunde auf das gescheitelte Indie-Publikum loslassen.
    Foto: Andy Sheppard/Redferns via Getty Images. All rights reserved.
  • Universal
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    22. Jake Bugg: „Lightning Bolt“. 1994, als das Debüt seiner Helden Oasis erschien, kam der Folkrocker aus Nottingham gerade mal zur Welt.
    Foto: Jake Bugg. All rights reserved.
  • Animal Collective
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    21. Animal Collective: „Today’s Supernatural“ Kein anderer Song ging einem 2012 so schön auf den Geist wie dieser hier.
    Foto: Pressefoto. All rights reserved.
  • df
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    20. Gossip: „Move In The Right Direction“ Mit ihrem neuen Vollpop zeigten sie nicht nur Mut, …
    Foto: Peter Wafzig/WireImage. All rights reserved.
  • fd
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    … sondern dem Dudel­radio einen Weg aus der Krise auf.
    Foto: Peter Wafzig/WireImage. All rights reserved.
  • 19. Purity Ring:„Fineshrine“ Post-Dubstep? Witch-House? Futurepop?
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    19. Purity Ring:„Fineshrine“ Post-Dubstep? Witch-House? Futurepop?
    Foto: Roger Kisby/Getty Images. All rights reserved.
  • Purity Ring - 'Shrines'
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    Qualität, du hast viele Namen.
    Foto: 4ad/Beggars Group (Indigo). All rights reserved.
  • Gws
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    17. Get Well Soon: „Roland, I Feel You“. So spielerisch und elegant war der Mannheimer Landlord noch nie.
    Foto: ev/jr Getty Images. All rights reserved.
  • frei über XL Recordings / Beggars
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    6. Jai Paul: „Jasmine“ (Demo). Ist das der Deal: Statt Debütalbum jedes Jahr nur ein solch deepes Songmonster von Phantom Jai?
  • 15. Deichkind: „Bück dich hoch“ In NRW wurde einem Angestellten gekündigt, …
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    15. Deichkind: „Bück dich hoch“ In NRW wurde einem Angestellten gekündigt, …
    Foto: mw. All rights reserved.
  • Deichkind beim Sonne Mond Sterne Festival am 10.08.2012 in Saalburg
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    nachdem er dieses Stück auf Facebook gepostet hatte.
    Foto: mp. All rights reserved.
  • 13. Santigold: „Disparate Youth“. Ja, der Song lief weltweit in diversen Reklamen. Aber Sell-out?
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    13. Santigold: „Disparate Youth“. Ja, der Song lief weltweit in diversen Reklamen. Aber Sell-out?
    Foto: Felix Kunze/Redferns via Getty Images. All rights reserved.
  • Würden Sie die übliche Stussmusik im Werbefernsehen etwa vorziehen?
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    Würden Sie die übliche Stussmusik im Werbefernsehen etwa vorziehen?
    Foto: Felix Kunze/Redferns via Getty Images. All rights reserved.
  • Bat For Lashes
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    12. Bat For Lashes: „Laura“ Wenn dieser Song auch nur ein Hundertstel aller Adele-Fans erreicht hätte, …
    Foto: EMI. All rights reserved.
  • Bat For Lashes
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    … wäre Natasha Khan jetzt reich.
    Foto: EMI. All rights reserved.
  • Grimes
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    11. Grimes: „Oblivion“. So ein Singsang und trotzdem knackig und tanzbar.
    Foto: Arbutus Records. All rights reserved.
  • Schönster Weltenflucht-Pop des Jahres.
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    Schönster Weltenflucht-Pop des Jahres.
    Foto: mjw. All rights reserved.
  • 10. Friends: „Friend Crush“. Auf dem Rücken eines enorme Hypes reitender Frühlingshit des Jahres.
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    10. Friends: „Friend Crush“. Auf dem Rücken eines enorme Hypes reitender Frühlingshit des Jahres.
    Foto: Kate Booker/Redferns via Getty Images. All rights reserved.
  • a
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    9. Tame Impala:„Elephant“. Kasabians „Shoot The Runner“ mit Jon-Lord-Gedächtnisorgel –
    Foto: Cory Schwartz/Getty Images. All rights reserved.
  • – plötzlich war Classic Rock wieder hot.
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    – plötzlich war Classic Rock wieder hot.
    Foto: Zak Kaczmarek/WireImage. All rights reserved.
  • 'Anxiety' von Ladyhawke erscheint am 31.5.
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    8. Ladyhawke: „Black White & Blue“. Nie waren 2012 die „Von wem ist das denn?“-Fragen an den DJ häufiger, egal auf welcher Party.
    Foto: Island (Universal). All rights reserved.
  • Kyla La Grange
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    7. Cat Power: „Ruin“ Da hat sie mit dem zu „Ruin“ gehörenden Sun den größten Erfolg ihrer Karriere und dann kommt der private Ruin.
    Foto: Debbie Scanlan. All rights reserved.
  • Angeblich ist sie pleite.
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    Angeblich ist sie pleite.
  • 6. Twin Shadow: „Five Seconds“. Ein Hit, der noch jeden John-Hughes-Film aufgemischt hätte, so dringlicher 80s-Pop ist d
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    6. Twin Shadow: „Five Seconds“. Ein Hit, der noch jeden John-Hughes-Film aufgemischt hätte, so dringlicher 80s-Pop ist das.
  • 5. Hot Chip: „Don’t Deny Your Heart“. „Night & Day“ war der offensichtliche, „Flutes“ der eigentliche Hit auf '
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    5. Hot Chip: „Don’t Deny Your Heart“. „Night & Day“ war der offensichtliche, „Flutes“ der eigentliche Hit auf "in our heads".
    Foto: Charley Gallay/Getty Images. All rights reserved.
  • Azealia Banks
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    4. Azealia Banks: „1991“ Die beste Missy-Elliott-Single 2012 kam nicht von Missy.
    Foto: Primary UK. All rights reserved.
  • 3. Alt-J: „Breezeblocks“ Das Revival von Kommando Trommele:
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    3. Alt-J: „Breezeblocks“ Das Revival von Kommando Trommele:
    Foto: Nick Pickles/Redferns via Getty Images. All rights reserved.
  • Beim wiederkehrenden Staccato aus Drums und Klavier hatte jeder seine Finger auf dem Tisch.
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    Beim wiederkehrenden Staccato aus Drums und Klavier hatte jeder seine Finger auf dem Tisch.
    Foto: Andy Sheppard/Redferns via Getty Images. All rights reserved.
  • Django Django
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    2. Django Django:„Default“. Der wahrscheinlich einzige Neuzugang des Jahres in die Klassiker-Playlisten der Indie-DJs.
    Foto: Warner. All rights reserved.
  • 65 von 66
  • Frank Ocean
    66 von 66
    Unmöglich guter Song hinter den bisher gekannten Möglichkeiten von Pop.
    Foto: Universal. All rights reserved.
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Johanna Huber
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