Emmy Awards 2013: die wichtigsten Gewinner


Am 22. September wurden in Los Angeles zum 65. Mal die Emmy Awards verliehen. 'Breaking Bad' bekam den wichtigsten Preis als beste Drama-Serie, größter Gewinner war jedoch 'Behind The Candelabra'.

Zum 65. Mal wurden am 22. September die ‚Primetime Emmys‘ in Los Angeles verliehen – und es gab einige Überraschungen:  ‚Breaking Bad‘ gewann zwar einen der wichtigsten Preise als beste Drama-Serie, Hauptdarsteller Bryan Cranston ging jedoch leer aus –  den Emmy für den besten Hauptdarsteller einer Drama-Serie bekam Jeff Daniels für seine Rolle als Will McAvoy in ‚The Newsroom‘.

‚Mad Men‘ gehörte mit zwölf Nominierungen zu den absoluten Favoriten der diesjährigen Preisverleihung, doch konnte letztendlich keinen Emmy gewinnen. Die finale Staffel der Serie läuft bis 2015.

Als beste Comedy-Serie wurde ‚Modern Family‘ gewählt, den Emmy für den besten Film gewann ‚Behind The Candelabra‘. Das Liberace-Biopic mit Matt Damon und Michael Douglas konnte elf Preise gewinnen und zählte damit zu den größten Gewinnern des Abends.

Zum zweiten mal in Folge wurde Claire Danes für ihre Rolle der Carrie Mathison in ‚Homeland‘ als beste Hauptdarstellerin einer Drama-Serie ausgezeichnet.

Hier gibt es alle Gewinner im Überblick.