Film In Kürze


TAPFERE FARMER

Menschen am Fluß (Originaltitel: „The River“) gehört neben „Ein Platz im Herzen“ und „Country“ (mit Jessica Lange und Sam Shepard) zu einer neuen Welle amerikanischer „Heimatfilme“, in denen der heroische Kampf von Farmerfamilien ums Überleben geschildert wird. Nach guter, alter amerikanischer Tradition sind es stets Individuen, die sich heroisch gegen kapitalistische Interessen (wie in „Country“) oder gegen eine übermächtig scheinende Natur (wie in „Menschen am Fluß“) stellen.

So kämpfen hier „Oscar-Gewinnerin Sissy Spacek („Carrie“, „Missing“) und Australiens Star Mel Gibson („Mad Max“) mit ihren beiden Kindern gegen Überschwemmungen, die ihre Existenz bedrohen. „Dieser Film“, so Regisseur Mark Rydell. der unter anderem durch seinen Bette Midler-Film „The Rose“ bekannt wurde, „ist ein Tribut an ein verschwindendes Amerika, das Amerika der unabhängigen Farmerfamilie. „

VERBOTENE TRÄUME

Eine Meute von Wölfen hetzt ein junges Mädchen durch einen finsteren Wald. Verwirrende und sinnliche Träume wie dieser beunruhigen die 13jährige Rosaleen. Und wie in der Welt der Grimmschen Märchen warnt eine alte Großmutter vor dem Wolf im Manne. Der Wolf – das ist ein Symbol für Wünsche und Ängste, Symbol in einer Traumwelt des sexuellen Erwachens, wie es sich in vielen Märchen findet.

Die aufgepeppte Rotkäppchen-Version stammt von der englischen Schriftstellerin Angela Carter („Blaubarts Zimmer“), die sich einen Ruf als tabubrechende Feministin erworben hat, die mit pittoresker Phantasie gegen alltägliche Vorurteile angeht.

Die Verfilmung ihrer Phantasie vom jungen Mädchen und dem aufregend bösen Wolf hat der Brite Neil Jordan unter dem Titel Zeit der Wölfe inszeniert, mit dem Kindweib Sarah Patterson als Rosaleen und dem Make-up-Spezialisten Peter MacDonald, der schon den „Elefantenmenschen“ so schaurigschön hergerichtet hat. Das erotische Märchen für große Kinder ist zur Zeit der Hit in London.

VERPOPTER KLASSIKER

Metropolis, Fritz Längs Filmklassiker aus dem Jahre 1926, kommt jetzt wieder in die Kinos – nicht nur in einer restaurierten, vollständigen Fassung, sondern gleich auch mit einem neuen Soundtrack. Den schrieb natürlich Hollywoods erfolgreichster Filmmusik-Komponist Giorgio Moroder, der für seine „Midnight Express“und „Flashdance“-Musiken mit einem „Oscar“ ausgezeichnet wurde.

So erklingen letzt zu Längs Science-fiction-Story über den Aufstand der Menschen in einer mechanisierten Unterwelt Moroders kommerzträchtige Pop-Weisen, interpretiert von Pat Benatar („Here’s My Heart“), Bonny Tyler(„Here She Comes“), Freddie Mercury („Love Kills“), um nur einige der erfolgreichsten Songs zu nennen.

An dem ungewöhnlichen Experiment haben sich schon vor Fertigstellung die Geister geschieden: Darf man sich an einem Film-Klassiker derart „vergehen“? Oder sollte man Moroder für seine Restaurierungs-Arbeiten dankbar sein? Fragen, die wohl nur ein eigener Kino-Besuch beantworten kann.

TAGEBUCH EINER EHE

Nachts werden Träume ist der Erstlingsfilm des Amerikaners Douglas Day Stewart, der auch selbst das Drehbuch verfaßte. Es beginnt mit einem Einbruch. Scott (Steven Bauer), ein Profi-Dieb, findet bei einem Beutezug auch das intime Tagebuch von Mickey Davis (Barbara Williams), die mit ihrem Mann Ray (John Getz) eine harmonische Ehe zu führen scheint. Ihrem Tagebuch freilich hat sie ihre unerfüllten Wünsche und Phantasien anvertraut.

Fasziniert liest Scott die persönlichen Träume. Er beschließt, sich in den Mann zu verwandeln, nach dem Mickey sich zu sehnen scheint. Und er schafft es wirklich, die junge Frau plangemäß zu verführen. Doch damit beginnen erst die Komplikationen für alle Beteiligten, Der Film, von den Produzenten von „Flashdance“ hergestellt, bezieht sein musikalisches Motto übrigens von dem Giorgio Moroder-Song „Thief Of Hearts“.

VERLIEBTE TEENAGER

Valley Girl ist eine harmlose Teenager-Komödie, in deren Mittelpunkt die junge Julie steht. Sie stammt aus dem etwas vorstädtischen Viertel von Los Angeles, das man dort schlicht „The Valley – das Tal“ nennt. Und sie verliebt sich ausgerechnet in einen schrägen Typen aus Hollywood was weder Freunde noch Eltern sonderlich begeistert. Aber wahre Liebe triumphiert schließlich (fast) immer…

Aus dem Umkreis von Francis Coppola stammen einige der Macher und Darsteller von „Valley Girl“: Regisseurin Martha Coolidge hat lange in Coppolas „Zoetrope Studios“ gearbeitet; Nicolas Cage, der hier den Punker Randy spielt, gab in Coppolas „Rumblefish“ sein Leinwanddebüt, und Colleen Camp und Frederic Forrest, die hier Vertreter der älteren Generation darstellen, waren beide schon in Coppolas „Apocalypse Now“ zu sehen.

BLUTIGER BRUDERKRIEG

Als die Amerikaner begannen, vor dem Hintergrund des Vietnam-Kriegs auch das benachbarte Kambodscha zu bombardieren, zogen sie ein blühendes neutrales Land widerrechtlich in einen Konflikt, der zu einem blutigen Bruderkrieg eskalierte und ein halbes Volk ums Leben brachte.

Über das Geschehen in Kambodscha berichtete zu Anfang der siebziger Jahre der „New York Times“-Journalist Sydney Schanberg engagiert und ungeschminkt mit Hilfe seines kambodschanischen Assistenten und Freundes Dith Pran. Schanberg war auch einer der wenigen westlichen Augenzeugen, als die Roten Khmer siegreich in die Hauptstadt Phnom Penh einzogen und kurz darauf das gesamte Land in ein riesiges Konzentrationslager verwandelten.

Der britische Regisseur Roland Joffe und sein Produzent David Puttnam haben aus den Erlebnissen Schanbergs und Dith Prans einen packenden Spielfilm gemacht, der die Freundschaft zweier Männer vor dem Hintergrund einer politischen Tragödie schildert, die hierzulande schnell und gründlich verdrängt wurde.

Joffe, der zum ersten Mal bei einem Kinospielfilm Regie führte, ist auf Anhieb ein großer Wurf gelungen – eine packende Story, die den zerstörerischen Einfluß „großer“ Politik auf das Leben der „kleinen Menschen zeigt. Joffes und Puttnams Kinostück The Killing Fields – Schreiendes Land wirkt authentischer als jede Tagesschau.

Kinostart: 22. Februar Kinostart: 1. März Kinostart: 22. Februar Kinostart: 1. März Kinostart: 8. März Mi Mi Kinostart: 8. März

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KOSMISCHES WUNDER

Schlicht „2010“ nennt sich die Fortsetzung von Stanley Kubricks Weltraum-Abenteuer „Odyssee 2001“. Diesmal schrieb und inszenierte Peter Hyams, der schon mit „Outland“ einen intelligenten Science-fiction-Film drehte, die Story von den Entdeckungen eines russisch-amerikanischen (!) Forscherteams. Sie wollen klären, was es mit der Katastrophe des Raumschiffes „Discovery“ neun Jahre zuvor auf sich hatte.

Dazu nehmen sie nicht nur den Computer „H.A.L 9000“ wieder in Betrieb, sondern sie begegnen auch Astronaut David Bowman (Keir Dullea) wieder, der einst die „Discovery“ verließ, um dem geheimnisvollen schwarzen Monolithen zu folgen. Und sie erleben ein kosmisches Wunder, das ihr Verständnis vom Schicksal der Menschheit entscheidend verändert.

Neben Roy Scheider, John Lithgow und Bob Balaban sind natürlich die von „Oscar“-Preisträger Richard Edlund überwachten „Special Effects“ die Hauptdarsteller dieser Weltraum-Reise. Dabei erinnert „2010“ allerdings mehr an „Starwars“ als an Kubricks philosophisch anspruchsvollen Ansatz bei „2001“.

FERNGELENKTER TOD

Iit bizarrer Theatralik hat er in den letzten zehn Jahren die Welt der Rockmusik geprägt; nun spielt er seine erste Filmrolle: Gene Simmons von „Kiss“ ist der geniale Verbrecher Charles Luther, der Gegenspieler von Hollywood-Star Tom Selleck in dem utopischen Action-Film Runnaway, Science-fiction-Autor und Regisseur Michael Crichton („Westworld“) hat die Geschichte ersonnen, die in unmittelbarer Zukunft spielt, in einer Welt, in der Roboter und Automaten zum Alltag gehören wie Dosenmilch und Scheckkarten.

Natürlich versagen Maschinen auch gelegentlich. Und deswegen gibt es eine spezielle Polizeieinheit, die solche ausgekippten Automaten, die „Runnaways“, ortet und ausschaltet. Tom Selleck ist Chef solch einer Spezialeinheit, die bei ihren Routine-Einsätzen einem bösen Finger auf die Schliche kommt eben Gene Simmons. Der bringt mit einer Art femgesteuerten Kugel seine Widersacher um die Ecke.

„Wenn man mich in diesem Film haßt, dann bin ich glücklich“, sagt der Kiss-Mann über seine neue Aufgabe.

Für die Liebe sind in diesem spannenden Trip in die schöne neue Welt die Damen Cynthia Rhodes (Ex-Dancer bei den Tubes und Punk-Nachtclubtänzerin aus „Flashdance“) und Kirstie Alley zuständig. Die 19jährige Kirstie eroberte Hollywood unlängst als Lt. Saavik in „Star Trek II“.

In „Runnaway“ ist sie vom bösen Simmons fasziniert. Nach den Dreharbeiten wußte sie dann über den Kiss-Heroen: „Er verbreitet diese Aura von Gefährlichkeit, aber in Wirklichkeit ist es zwar eine starke Persönlichkeit, aber alles andere als gefährlich.“

VERLIEBTE SPIONIN

Agentenmilieu und Spionage haben aus John le Carre einen Bestsellerautor und reichen Mann gemacht. Und den Lieferanten zahlreicher Filmvorlagen („Der Spion, der aus der Kälte kam“).

In seinem jüngsten Thriller Die Libelle bildet das gewohnte Milieu eher den Hintergrund einer Love Story: Im Kampf gegen palästinensische Terroristen verpflichtet der israelische Geheimdienst eine junge hoffnungsvolle Schauspielerin, die sich als PLO-Sympathisantin anwerben läßt und den Chef der Terroristen ausschalten soll. Die Lady funktioniert auch gut, bis sie sich in ihren Agentenführer zu verlieben beginnt.

Das alles schreit natürlich geradezu nach Verfilmung. Hollywood hat als Agentin Diane Keaton gewonnen, als fanatischen Chef des israelischen Geheimdienstes den Fanatiker-Spezialisten Klaus Kinski und als Regisseur den „Oscar“gekrönten George Roy Hill („Butch Cassidy und Sundance Kid“). Bei der internationalen Großproduktion, die zum Teil in den deutschen Bavaria-Studios entstand, durfte der Deutsche Wolfgang Treu die Kamera führen.

Die Mischung aus Politik, Romanze und Tod – von erfahrenen Profis gemixt – sollte eigentlich ein vorprogrammierter Kassenknüller werden.

MENSCHEN IM HOTEL

Der 56jährige britische Regisseur Tony Richardson („Tom Jones“) war einer jener jungen Männer, die Anfang der 60er Jahre dem Insel-Kino wieder zur Weltgeltung verhalfen. Wie viele seiner erfolgreichen Landsleute wanderte er später nach Hollywood ab. Dort hat er nun den Bestseller Hotel New Hampshire von John Irving verfilmt, die turbulente Geschichte der Familie Berry und ihres Lebens als Besitzer von drei Hotels.

Win Berry (Beau Bridges) und seine Frau (Lisa Banes) samt Großvater, fünf Kindern und einem Bären eröffnen nacheinander Hotels in den USA, Wien und wieder in Amerika. Zwischen exzentrischen Gästen und der außergewöhnlichen Familie wachsen die Kinder auf: John (Rob Löwe) ist der Liebling der Frauen. Aber er liebt vor allem seine Schwester Franny (Jodie Foster), Susie (Nastassja Kinski), die zweite Schwester, hingegen hält sich selbst für häßlich und läuft ständig in einem Bärenfell herum.

Aus liebevoll beobachteten Details, Träumen und Schicksalen hat Tony Richardson einen Film geschaffen, für den gilt, was die „New York Times“ über die Romanvorlage schrieb: „Irrsinnig komisch, meisterhaft erzählt, bezaubernd; als ob die Gebrüder Grimm und die Marx Brothers beschlossen hätten, gemeinsam einen draufzumachen.“

Kinostart: 22. Februar Kinostart: 15. März Kinostart: 8. März Nastassia Kinski in „Hotel New Hampshire“

Kinostart: 22. Februar

HÖLLISCHES HIMMELSTOR

Michael Ciminos Heaven’s Gate machte schon Geschichte, bevor der Film auf die Leinwand kam: Die großangelegte Western-Produktion wurde während der Entstehungszeit 1979/ 80 immer teurer. Am Ende hatte der Film über 40 Millionen Dollar gekostet und ruinierte angeblich den Produzenten United Artists. Die Firma wurde kurz darauf von der Muttergesellschaft, einem Gemischtwaren-Konzern, verscherbelt, der Film mehrmals verstümmelt und von der US-Kritik vernichtet. Cimino darf gerade jetzt erst wieder einen neuen Film drehen.

Dabei hatte er in „Heaven’s Gate“ nur genau das getan, was ihm zuvor in seinem Vietnam-Drama „Die durch die Hölle gehen“ (The Deer Hunter) noch die „Oscars“ im Dutzend beschert hatte: Er hatte präzise und engagiert aus einem Mythos die Tragödie hervorgezerrt. Was in Reagans USA niemand mehr wissen wollte: „Heaven’s Gate“ schildert die- Eroberung des amerikanischen Westens als schmutzigen Interessenkrieg der Besitzenden gegen die hungrigen Habenichtse.

Ein Marshall (Kris Kristofferson) wird in die Mordintrigen der Großgrundbesitzer gegen osteuropäische Einwanderer im Wyoming des Jahres 1891 verwickelt. Christopher Walken als Scharfschütze und Isabelle Huppert als französische Bordellbesitzerin geben dem geschichtlichen Konflikt die private Dimension.

„Heaven’s Gate“, der jetzt endlich in seiner opulenten Fülle von über drei Stunden ungekürzt in unsere Kinos kommt, ist eine großartig gefilmte Saga vom Lieben. Leben und Sterben in einem Land, in dem Ideale und Machtinteressen unvereinbar aufeinanderprallen. „Heaven’s Gate“ zeigt eine höllische Welt in Kinobildern, die man nicht mehr vergißt. Cimino hat eine der wenigen spektakulären Monsterproduktionen Hollywoods geschaffen, der man wirklich jeden Dollar ansieht, der in ihr steckt: Das „Vom Winde verweht“ der achtziger Jahre.

MERKWÜRDIGES PÄRCHEN

Mark Dolson ist ein idealistischer und radikal denkender Seminarist in der Ausbildung zum Priester. Ein älterer, scheinbar sich bequem arrangierender Pfarrer wie Tim Farley (Jack Lemmon) ist ihm gerade recht als Zielscheibe für seine Attacken gegen das Establishment. Doch als Mark (Zeljko Ivanek) wegen seiner Protestaktionen aus dem Seminar geworfen zu werden droht, erweist sich ausgerechnet Tim Farley als sein väterlicher Freund, der ihn beschützt und die Augen für die Realitäten des Lebens öffnet.

Die Kombination dieser merkwürdigen Antipoden bildete die Basis für die Broadway-Komödie „Mass Appeal“, die der Amerikaner Glenn Jordan jetzt unter dem Titel Die Auseinandersetzung als betulichen „Vater-Sohn“-Konflikt verfilmt hat. Etwas für hartnäckige Jack Lemmon-Fans.

KAMPF EINER FRAU

Filmemacher geben sich gewöhnlich die größte Mühe, uns mit ungewöhnlichen Geschichten zu unterhalten. Regisseur Robert Benton („Krämer geqen Kramer“) ist mit Ein Platz im Herzen den umgekehrten Weg gegangen. Er erzählt aus dem Alltag in einem kleinen Ort in Texas der dreißiger Jahre.

Ein Tag wie jeder andere: Der Sheriff soll einen Betrunkenen von den Bahngleisen entfernen. Ein Schuß löst sich. Der Sheriff ist tot. Zurück bleiben seine Frau Edna (Sally Field) und zwei Kinder.

Wie die ängstliche Edna sich Mut macht und mit Hilfe eines Schwarzen und eines Blinden das Leben wieder meistert, erzählt Benton in Bildern aus dem Süden der USA, wo Frauen und Schwarze in den dreißiger Jahren nicht gerade zur privilegierten Klasse gehörten. Benton kennt sich dort aus. Der Film ist unter anderem auch eine sehr persönliche Hommage an Menschen, die er dort selbst erlebt hat.

Es ist „einer jener seltenen Filme, in denen Gefühle ehrlich sind“

(schrieb die Chicago Tribüne): und Sally Field, die mit einem Oscar für ihre „Norma Rae“-Rolle ausgezeichnet wurde, spielt auch hier wieder preisverdächtig.

Robert Benton, der seine Filmkarriere mit dem Drehbuch zu „Bonnie und Clyde“ begann, sagt selbst über sein jüngstes Werk: „Das Sensible, Unfaßbare im Leben ist das, was mich fasziniert. “ Und faszinierend ist sein Porträt einer starken ängstlichen Frau auch geworden.

MORDENDE MASCHINE

In seinem neuen Film Der Terminator spielt Body-Building-Champion Arnold Schwarzenegger, der sich im Kino als Urzeitheld „Conan“ einen Namen gemacht hat, jetzt einen Besucher aus der Zukunft. Sein menschliches Aussehen ist nur Fassade: darunter steckt hochkomplizierte Technik: Er ist ein Killer-Computer in Menschengestalt, gebaut von Maschinen, die nach einem Atomkrieg die Herrschaft übernommen haben und die Menschheit ausrotten wollen.

Der Entscheidungskampf findet aber im heutigen Los Angeles statt. Gegen den Terminator, der eine junge Frau namens Sarah Connor töten soll, tritt ein zweiter Zeitreisender an: der Guerilla-Kämpfer Kyle Reese. Er soll Sarah um jeden Preis schützen, denn ihr Leben ist für die Zukunft der Menschheit von entscheidender Bedeutung. Ein unerbittlicher Kampf nimmt seinen Lauf.

„Der Terminator“ ist ein spannender Action-Thriller mit hervorragender Trick-Technik und zeigt den bislang oft belächelten Arnold Schwarzenegger in seiner besten Rolle.

Kinostart: 1. März Kinostart: 15. März Kinostart: März Kinostart: 15. März