Jennifer Lawrence spielt Kriegsfotografin in Steven Spielbergs nächstem Film


Das Duo Spielberg/Lawrence stach damit Clooney, Aronofsky, Portman und Witherspoon aus, die ebenfalls die Memoiren der Fotografin Lynsey Addarios verfilmen wollten.

Anfang des Jahres veröffentlichte die Fotografin Lynsey Addarios ihre Memoiren “It’s What I Do: A Photographer’s Life of Love and War”, in denen sie ihre Erlebnisse in Kriegs- und Krisengebieten wie Afghanistan, dem Irak, Israel, Kongo und Libyen schilderte.

Seitdem balgten sich einige hochkarätige Hollywood-Player um die Rechte an dem hochgelobten Buch, darunter George Clooney, Reese Witherspoon, Margot Robbie und Darren Aronofsky, der den Stoff mit Natalie Portman verfilmen wollte. Am Ende des “Bidding War”, in dessen Verlauf sich die mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Journalistin mit allen Interessierten traf, gewann nun Warner Bros. die Rechte mit der kommerziell vielversprechenden Kombination aus Steven Spielberg als Regisseur und Jennifer Lawrence in der Hauptrolle.

Es stehen noch keine Termine für Drehbeginn und Kinostart fest, es wird aber vermutet, dass Spielberg den Film gleich nach dem Roald-Dahl-Projekt “The BFG” und noch vor dem nächsten “Indiana Jones”-Fim, den er gerüchteweise mit Chris Pratt plant, angehen wird.