Jim Kerr


Der große Klare aus dem Norden ist auch nicht mehr das, was er mal war. Er, der gegen Tod und Teufel, gegen Apartheid und Atomkraft zu Felde zog, entdeckt plötzlich die Innerlichkeit. Warum die „Street Fighting Years“ zu Ende gingen, warum gleichzeitig ein weiterer Simple Mind das Weite suchte, erfuhr ME/Sounds-Mitarbeiter Martin Scholz im Gespräch mit ME/SOUNDS: Bei den Simple Minds hat sich wieder das Besetzungskarussell gedreht. Nach dem Weggang von Keyboarder Mick MacNeil vor einem Jahr hieß es sogar, die Band würde sich auflösen.

KERR: „Nein. Am Ende unserer letzten Tour sagte Mick, er wolle für eine Weile pausieren. Wir hatten das schon geahnt. Während der Tour hatten wir uns oft gestritten. Mick war einfach nicht mehr zufrieden. Das hatte sich bei ihm seit Jahren aufgestaut. Solche Phasen gibt es schon mal. wenn du seit mehr als zehn Jahren zusammenspielst.

Nun gut, wir wollten jedenfalls keine Pause, wir hatten ja erst vor STREET FIGHTING YEARS dreieinhalb Jahre ausgesetzt. Fünf Tage nach dem letzten Gig saß ich mit Charlie wieder im Studio und schrieb neue Songs. Wir dachten, daß Mick sich nach zwei Monaten langweilen und zurückmelden würde. Aber er kam nicht. Es war ein Experiment, aber nach zehn Tagen hatten wir bereits zehn Songs. Wir erzählten niemandem, daß Mick nicht mehr dabei war und spielten einigen Freunden die Demos vor.

Keiner sagte: ,Das sind nicht die Simple Minds.‘ Im Gegenteil, sie meinten: ,Das klingt wie Simple Minds pur. ‚ Wenn Mick irgendwann zurückkommt gut, wenn nicht — auch gut.“‚ ME/SOUNDS: Wie werden sich jetzt die neuen 2 Simple Minds optisch präsentieren — nur mit Charlie und dir auf dem Cover? Oder dürfen sich auch die verbliebenen Mitstreiter mit euch ablichten lassen?

KERR: „Charlie und ich schreiben nun mal die Songs. Mel ist der beste Live-Drummer in der Welt, aber er ist anders als wir. Er lebt gerne in London, wir nicht. Mel ist auch nicht am Konzept der Band interessiert, er kommt und erledigt seinen Job, und das ist völlig okay. Und unser Bassist, Malcolm, äh, Foster, na ja, ich weiß, es sähe nett aus, wenn wir uns als Quartett verkaufen würden, aber das wäre nicht ehrlich. Charlie und ich sind die Essenz der Simple Minds. Auf der Bühne ist es großartig, mit den anderen zu spielen, dort haben wir eine Band-Identität. Mel und Malcolm sind nicht draußen. Sie spielen ja auch auf der LP, aber spirituell stecken sie nicht in der Band.“

ME/SOUNDS: Deine früheren Simple Minds-Kollegen Brian MacGee und Derek Forbes haben kürzlich an der Aura des Jim Kerr kräftig gekratzt: Nach außen der edle, engagierte Rock-Star, in der Band ein Diktator, der heuert und feuert — so ihre Worte.

KERR: „0 Gott, das hab ich alles schon gelesen. In Glasgow sind sie mit solchen Äußerungen groß in die Presse gegangen, wollten mir eins auswischen. Ja, ich bin ein Dikiator (lacht). Nein, kein Diktator, vielmehr jemand, der die anderen ermutigt. Die Band war mir immer das wichtigste, wichtiger als Freundinnen. Ich habe die Simple Minds vielleicht zu sehr beschützt und verteidigt. Ich wollte jedenfalls nicht, daß sie ihre Freundinnen mit ins Studio schleppten.“

ME/SOUNDS: Warum die Unnachgiebigkeit?

KERR: „Weil sie im Weg standen flacht) und weil wir am arbeiten waren. Mein Vater hat meine Mutter auch nicht auf den Bau mitgenommen. Das Studio war kein Platz für Freundinnen, sie kamen eh nur zum Rumhängen. Das liegt allerdings schon Jahre zurück, damals empfand ich es als Bedrohung, ich war halt noch jünger. Erst später habe ich kapiert, wie wichtig Freundinnen und Frauen für die einzelnen Bandmitglieder waren, aber vorher war ich da kompromißlos.

Brian und Derek haben in den Medien eine richtige Charakter-Demontage von Jim Kerr betrieben — und das kam mir letztlich gar nicht mal so ungelegen. Die Leute hatten zu lange Jim- „Mr. Nice Guy“ vor Augen — und auch das Bild ist falsch. Die Wahrheit liegt dazwischen.“

ME/SOUNDS: Diktator oder nicht, Stillstand kann man den Simple Minds auf REAL LIFE jedenfalls nicht vorwerfen. Markierte STREET FIGHTING YEARS eine Rückbesinnung vom Bombast-Sound zum erdigen Folk, scheint ihr euch nun aus allen Schubladen zu bedienen: Gitarren-Rock, Soul, Bossa Nova, afrikanische Grooves, Gospel- und Psychedelic-Einflüsse. Sind euch die Pferde durchgegangen?

KERR: „Nach der letzten Tour fühlten wir uns erleichtert, wir hatten STREET FIGHTING YEARS abgelegt, waren nach allen Seiten offen. REAL LIFE erinnert mich in seiner Vielfalt tatsächlich an unser erstes Album LIVE IN A DAY. Damals wollten wir alles sein: Patti Smith. Lou Reed und Roxy Music in einem. Die neue LP aber geht weiter. Ein Teil der Songs orientiert sich an unserer Vergangenheit, bei anderen machen wir etwas völlig Neues. Wir zählen mittlerweile zu den größten Bands unseres Genres, es gibt nicht viele Gruppen vom Anfang der 80er, die jetzt noch existieren — U2. The Cure, Depeche Mode vielleicht und wir. Einerseits ist dieser Gedanke beruhigend, aber du solltest das nicht für eine Selbstverständlichkeit halten, nach dem Motto: ,Wir spielen Wemblev, und so wird es auch bleiben.‘ Ich möchte nicht als Mythos alt werden. Wir suchen weiter.“

ME/SOUNDS: Daß du Prince-Fan bist, weiß man nicht erst seit deiner Cover-Version von „Sign OfThe Times“. Auf REAL LIFE erinnert nicht nur der Rhythmus, sondern auch dein Falsett-Gesang in einigen Songs an Prince.

KERR: Ja, das hat mich anfangs etwas irritiert. Ich hatte es schon oft probiert, mir aber letztlich immer gesagt: Ich kann’s nicht.‘ Diesmal hat mich unser Produzent Steve Lipson rangenommen: ,Du machst es auf den Demos, warum öffnest du nicht die Tür? Du kannst es!‘ Nicht daß ich mit unserer Tradition brechen wollte, aber ich wollte auch nicht mit Scheuklappen leben. Während der letzten Tour habe ich eine Menge Musik gehört. Ich fing mit R.E.M. an und landete am Ende bei Little Richard (lacht). Wenn ich mir heute die jungen Dance-Bands oder die Happy Mondays anhöre, bringt mir das nichts. Ich will sie nicht niedermachen; wenn ich 16 wäre, würde ich sie wahrscheinlich lieben.“

ME/SOUNDS: U2 haben sich auf RATTLE AND HUM auch von allen Erwartungen freigemacht; es scheint, ihr geht mit REAL LIFE in dieselbe Richtung.

KERR: „Wir kennen unsere Position, ebenso wie U2. Wir müssen mehr als alle anderen gegen unseren Dinosaurier-Status kämpfen. Sicher, ein Dinosaurier ist beeindruckend, aber sie sind nun mal ausgestorben.“

ME/SOUNDS: Die Texte von STREET FIGHTING YEARS waren sehr direkt, manchmal militant. Das hat sich geändert — Songs wie „African Skies“, „Let The Children Speak“ oder „Real Life“ scheinen thematisch nicht derart greifbar zu sein.

KERR: „Ich habe mich diesmal mehr der Metaphern bedient. ,African Skies‘ aber setzt sich trotzdem mit einem Problem auseinander, das wir fast schon vergessen haben. Ich meine, während wir hier sitzen, werden in Afrika verhungerte Babys von wilden Hunden gefressen. Niemand wollte das noch hören oder sehen — ich auch nicht. Ich hatte die Nase voll von dem, was wir das „Fucking Mother Theresa‘-Syndrom nennen. Aber es ließ mich doch nicht los. Charlie hatte die Melodie zu dem Song geschrieben, und auf einmal sah ich eine ganz andere Landschaft Afrikas, eine ausgetrocknete Wüste. Das ist ja auch das Furchtbare am Golf-Krieg: Er entzieht solchen Problemen jegliche Aufmerksamkeit.“

“ ME/SOUNDS: REAL LIFE überrascht noch mit anderen Themen, die schon der Vergangenheit anzugehören schienen: In diversen Songs gehst du wieder durch den Beziehungs-Dschungel. Persönliche Einsichten des Weltverbesserers Jim Kerr?

KERR: „Na ja“ „Rivers Of Ice‘ ist tatsächlich recht romantisch, die große verlorene Liebe. Viele der Songs hätte ich vielleicht schon früher schreiben sollen, und, ach. jetzt muß ich schon wieder auf STREET FIGHTING YEARS zurückkommen: Die politischen Themen waren damals sehr passend für mich. Ich hatte viele eigene, persönliche Probleme. Dein eigener Kummer erscheint dir übergroß, aber wenn du dann siehst, was Apartheid anrichtet, kommt dir das nur noch lächerlich klein vor. Und du entfliehst deinem Schmerz: Jch flenne jetzt nicht mm, ich unternehme etwas, engagiere mich.‘ Es ist komisch, ich habe kürzlich ein Interview mit einem Kollegen gelesen, dem ging es ähnlich…“

ME/SOUNDS: Spielst du auf Sting an?

KERR: „Ja (lacht), das ist doch wirklich merkwürdig. Wir haben uns beide für ähnliche Themen engagiert und haben nun beide wieder private Probleme entdeckt. Ich hatte keine Schreibblokkade wie er, bei mir war eher das Gegenteil der Fall. Ich wollte auch nicht über meine Ehe mit Chrissie Hynde schreiben. Ich habe nie Songs übers Verliebtsein geschrieben, warum sollte ich jetzt über den Schmerz der Trennung schreiben? Aber die Emotionen mußten trotzdem raus. Meine Beziehung mit Chrissie ist noch nicht beendet, sie geht weiter, auf eine andere Art. Chrissie inspiriert mich immer noch, sie treibt mich immer noch an. Doch das letzte was ich wollte, war in eine Phil Collins-Seifenopfer abzurutschen.“

ME/SOUNDS: In dem Song „Traveling Man“ bist du weniger zimperlich, da läßt du buchstäblich die Sau raus, spielst den wilden Mann.

KERR (lacht): „Ja, hier kommt Jim, das Tier. Wenn ich manchmal etwas über mich in einer Zeitung lese, schaue ich über meine Schultern und suche vergeblich nach den Engelsflügeln. Aber so bin ich ja nicht, ich habe rationale und irrationale Seiten. ‚Traveling Man‘ klingt in der Tat sehr dreckig, der Song bringt unsere Doors-Seite zum Vorschein. Du kannst über Engel und Heilige schreiben, aber auch über Killer und Zuhälter. Letzte Woche war ich mit einer Freundin in Los Angeles; vor unserem Hotel hörten wir auf einmal Schüsse — nur ein paar Straßen weiter. Ein sehr eigenartiger Ort. Es gibt dort einen Fall Out von Verlierern und Verzweifelten. Wenn du wissen willst, was in den Leuten vorgeht, mußt du versuchen, den Psychopathen genauso zu verstehen wie den Missionar.“

ME/SOUNDS: Eure letzte LP war in den Staaten ein ausgewachsener Flop, die neuen Songs passen dagegen besser auf den US-Markt. Drängt sich die Frage auf, ob nicht doch das Erfolgs-Kalkül im Hinterkopf für die neue Vielfalt verantwortlich ist.

KERR: „Quatsch. Es war eigentlich gut, daß STREET FIGHTING YEARS in den Staaten nicht ankam. Unsere amerikanische Plattenfirma liebte die Band, aber sie haßte das Album. Texas wollte eben nichts vom .Belfast Child‘ wissen, geschweige denn von Mandela. Wir wußten eigentlich schon während der Aufnahmen, daß es in den Staaten nicht klappen würde.“

ME/SOUNDS: Das klingt, als habe dich die Ignoranz doch ein bißchen geärgert.

KERR: „Es war enttäuschend, ja. Jeder Fuzzi kommt dort ins Radio, da hätten sie auch uns spielen können. Diesmal fangen wir dort wieder bescheidener an, in Hallen vor 2000 Zuschauern. Seit unserer letzten US-Tour sind fünf Jahre vergangen, damals waren unsere Egos kurz vorm Platzen.“

ME/SOUNDS: In Europa war das ja anders: Die 89er Tour markierte den Durchbruch als Live-Act. Dreieinhalb Stunden Vollbedienung, während du früher schon nach einer Stunde hinter der Bühne zusammengebrochen bist und dich übergeben hast.

KERR: „Gegen Ende des Konzertes steigere ich mich immer mehr. Es ist auch leicht, mich anzuspornen — ich brauche nur jemanden in der ersten Reihe zu sehen, der happy ist, und es geht weiter. Was willst du auch sonst machen, zurück ins Hotel fahren, an der Bar trinken, TV gucken oder in einen Nacht-Club gehen? Da stehe ich lieber auf der Bühne.“

ME/SOUNDS: Auf der Bühne tropft der Schweiß, aber auf Covern und Fotos präsentiert sich ein anderer Jim Kern Introvertiert und nachdenklich auf den Klippen, vor der Kirche im Kornfeld oder vorm Atomkraftwerk. Es gibt Leute, die können den entrückten Narziß nicht mehr sehen.

KERR: „0 Gott, jede Band hat nun mal ihre eigene Mythologie. Es ist schon komisch: Demnächst nehmen wir unser neues Video auf, und der Regisseur wollte uns gleich wieder auf eine große Klippe stellen (lacht). Warum denn, fragte ich ihn. Weil unser Sound so flächendeckend sei, meinte er.

Und was die Nachdenklichkeit angeht — ja, ich bin nachdenklich, das ist auch gut so. Wenn du’s nicht bist, bist du ein Idiot. Ich mag Videos und PR-Fotos auch nicht, aber du brauchst sie nun mal. um die Musik zu verkaufen. Und ich möchte darauf durchaus nachdenklich wirken. Wem’s nicht paßt, der kann sich ja einen der 40 anderen Popstars in den Charts angucken.“

ME/SOUNDS: Aber das Image verpflichtet: einmal Polit-Rocker, immer Polit-Rocker. Von dir erwartet man nun mal andere Statements als von George Michael. Wird das nicht oft zur Last?

KERR: „Du kannst dir nicht vorstellen, wie viele Leute mich gefragt haben, ob ich nicht einen Song über den Golf-Krieg geschrieben hätte.

Das habe ich nicht gemacht. Warum? Weil ich a) sprachlos bin, b) nicht zu einer Parodie meiner selbst werden will und c) ich all die andern Künstler vermisse, die dagegen aufschreien. Wo sind sie denn? Es sind doch immer die gleichen Leute, die sich dieser Themen annehmen: Peter Gabriel, Sting, U2, die Simple Minds und ein paar andere. Nach unserer letzten LP wurde fast jedes Interview zu einer politischen Debatte, jedes Konzert zumindest teilweise zu einem Polit-Happening. Das schwirrt dir im Kopf herum, wenn du abends alleine bist und feststellst, daß du ja nicht allwissend bist und auch nur auf deine Instinkte vertraust. Ich bin kein Politiker. Wenn sie mich jetzt alle drauf ansprechen, sage ich:, Ich war letztes Mal dabei. ‚ Versteh mich bitte nicht falsch, STREET FIGHTING YEARS war keineswegs nur eine politische Durchgangspha.se. wir werden dahin zurückkehren. Nur jetzt stehen unsere eigenen Ängste, Alpträume und Wünsche im Vordergrund.“

ME/SOUNDS: Amerikanische Kollegen stehen dem Golf-Krieg anders gegenüber. Einige fetten sogar nach Saudi-Arabien und spielen für die GI’s. Wenn man dich darum bäte: Würdest du für britische Truppen am Golf spielen?

KERR: „Nein, (lange Pause) Nein. Ich wurde ihnen vielleicht sagen, daß ich froh wäre, wenn sie schnell und gesund nach Hause kämen. Man hat mich kürzlich gebeten, an einem Konzert für einen Waffenstillstand, die Lösung der Palästinenser-Frage und den Rückzug Saddams mitzuwirken. Ich habe abgelehnt. Ich stehe diesen Peace-Bewegungen im Moment ziemlich zynisch gegenüber. Ich bin auch der Meinung, daß die Palästinenser-Frage so schnell wie möglich auf den Verhandlungstisch kommen muß — aber nicht in Verbindung mit Saddam. Es ist wirklich eigenartig, gerade jetzt über eine neue LP zu sprechen, das wirkt so trivial.“

ME/SOUNDS: Vor zwei Jahren sah die Welt noch anders aus: Die Öffnung des Ostblocks, die Freilassung Mandelas — und du hattest die passenden Songs dazu. Ist der optimistische Kämpfer Kerr jetzt verbittert?

KERR: „Zum ersten Mal seit Jahren frage ich mich, ob die Menschheit nicht einfach eine aggressive Spezies ist, die nichts lernt. Ich werde ungeheuer zynisch, wenn ich die finanziellen Hochrechnungen sehe: Für jedes abgeschossene Flugzeug bauen wir drei neue. Und das ganze Gerede, wer jetzt Gas und Waffen geliefert hat — da haben sie alle mitgeholfen. Jetzt, da das Kind in den Brunnen gefallen ist, verlangen sie drastische Maßnahmen — nichts als Heuchelei. Ich bin nicht depressiv, nur innerlich leer. Wir haben alle Vertrauen in Demokratie, aber wenn ich das sage, klinge ich fast wie George Bush:, Wir müssen für die Demokratie kämpfen.‘ Es scheint, daß selbst, wenn man gar nicht kämpfen will…“

ME/SOUNDS: Gewalt doch eine Lösung ist?

KERR: „Ja, das ist eine zwiespaltige Erfahrung. Das ging mir schon mal so, als ich damals nach amnesty international den ANC in Südafrika unterstützte, der von ai wegen der Gewaltfrage nicht anerkannt wird. Aber wenn du im Township lebst, und ein Trupp Soldaten bricht in dein Haus ein, schießt mit Tränengas — was willst du den Schwarzen dann sagen?

.Schlag! bitte nicht zurück?‘ Ich persönlich würde mit Sicherheit zurückschlagen.“