Maxi-Tips von Michael Reinboth


YO-YO:

Ain’t Nobody Better LAs Antwort auf Monie Love. Chaka Khans .Ain’t Nobody* ist eine echte Harke.

DSK: What Would We Do Happy-House mit einem Touch von Crystal Waters und in einem percussiven Mix von Steve Silk Hurley.

PM DAWN:

Set Adrift On Memory Bliss Spandau Balleis .True“ als SingSang-HipHop. Vollwaschmittel und Weichspüler in einem.

K-CREATIVE:

Brother John Jazz-Rare-Grooves für die Dancetempel der 90er. Kreiert von Yussuf Lateef und ohne Einschränkung hip.

QRZ? FEAT. MC BLAK: This Is Calling Vou Brillanter HipHop-Jazz, angereichert mit einem Sax-Solo, das gehörig auf die Tränendrusen drückt. Nicht gerade für schlichte Gemüter, aber dafür um so ergreifender.

YOUNG DISCIPLES:

Move On Ehrliches Bemühen um Qualität. Soul und tanzbarer Jazz werden in Ehren gehalten und stehen in trautem Einvernehmen nebeneinander.

CAVEMAN: Victory HipHop, der Jazz und Rap auf eine Weise miteinander verbindet, daß einem beim Tanzen schwindlig wird.

DJ PROF. & FRANCESCO ZAPPALA: We Gotta Do It Was es nicht alles gibt! Techno-Jazz mit einem Schuß Piano-House aus Italien. Nach Ladeda-Ladeda nun Dubidu-Dubidu.

A HOMEBOY, A HIPPIE & A FUNKY DREDD:

Work It Out (Remixl Neudeutsch sähe die Charakteristik wie folgt aus: a stampfbeat, a rap and a funky brett.

BRAND NEW HEAVIES:

Never Stop Geradewegs zurück in den Sommer mit einem sauber überarbeiteten Soul-Jazz-Klassiker.

ACR:

Loosen Up Your Mind A Certain Ratio, Englands erste richtig gute Wave-Funk-Groove-Techno-Truppe, meldet sich mal wieder zu Wort. Immer noch so sensibel und knorke wie anno 1980.

PRIMAL. SCREAM: Don’t Fight It, Feel It Keine Widerworte! Leg‘ dich in die Badewanne und fühl‘ es. Oder woge wenigstens in der Disco mit der Masse. Auf alle Fälle; Atme die Atmo!

THE PRODIGY: Charly Ein Muß für unverdrossene Techno-Freaks und solche, die es denn unbedingt noch werden wollen. Selbst wenn dem Tekkno-Trend das Ende droht, .Charly“ wird nicht so schnell das Zeitliche segnen.