„Porno-Parodie ohne Porno“: Onkel Jesse liest „Fuller House“-Kritiken


Trotz vernichtender Kritiken wird „Fuller House" auf Netflix um eine Staffel verlängert.

Netflix belebt aktuell die US-Sitcom „Full House“ wieder – mit Erfolg. Bereits wenige Tage nach der Ausstrahlung von „Fuller House“ gab der Streaming-Dienst bekannt, dass die Show um eine weitere Staffel verlängert wird.

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Dieser Erfolg war nicht unbedingt zu erwarten, da mit den Olsen-Zwillingen die größten Stars der ursprünglichen Serie (1987-1995) nicht mehr Teil des Casts sind. Die Abwesenheit von Mary-Kate und Ashley dient den restlichen Charakteren aber zumindest als Steilvorlage für selbstreferentielle Witze. Den Zuschauern hat das anscheinend gereicht: Die ersten 13 Folgen von „Fuller House“ wurden auf Netflix oft genug abgerufen, um eine neue Staffel zu rechtfertigen. Für diese werden die Produzenten abermals versuchen, die Olsens zu gewinnen. Start der neuen Folgen wäre frühestens das letzte Quartal 2016.

Ginge es nach vielen Kritikern, würde die Serie sofort wieder abgesetzt werden. Beim Großteil der US-Presse bekam „Fuller House“ negative Bewertungen. Die vernichtendsten davon („Wie eine Porno-Parodie ohne Porno“) hat John Stamos kürzlich in einer Late-Night-Show vorgelesen. Ein Video davon könnt Ihr Euch hier anschauen:

 

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