Rod Stewart: Ich ließ mir nicht Sperma aus dem Magen pumpen


Seit Jahren hält sich das Gerücht, dass Rod Stewart sich den Magen habe auspumpen lassen, nachdem er eine ganze Matrosen-Mannschaft oral befriedigt haben soll. Jetzt stellt Stewart klar: "Die Geschichte ist erfunden."

Jahrzehntelang hielt sich hartnäckig das Gerücht, dass Rod Stewart sich den Magen habe auspumpen lassen, weil er in einer Schwulenbar zuviel Sperma geschluckt haben soll. Angeblich ereignete sich der Vorfall in San Diego.

Nun sagte Stewart, dass die Geschichte von einem missgünstigen Pressesprecher namens Tony Toon in die Welt gesetzt worden sei.

In seiner jüngst veröffentlichten Autobiographie „Rod – The Autobiography“ heißt es:

Stewart heiratete 1982 die Schauspielerin Alana Hamilton, die Ex-Frau, des Schauspielers George Hamilton. Sie fuhren nach Hawaii in den Urlaub, und Toon kam auch mit. Das Hotel war überbucht, weswegen sich Toon und Alanas Sohn Ashley, der damals sieben Jahre alt war, ein Zimmer teilen mussten.

„Toon schaffte es nicht, sich zusammen zu reißen, und schleppte einen Typen an der Hotelbar ab, den er anschließend mit auf das Zimmer nahm. Deswegen habe ich ihn am nächsten Tag gefeuert. Toons Rache war äußerst kreativ:

Er erzählte der Presse eine Geschichte, derzufolge ich mir in einem Krankenhaus in San Diego den Magen habe auspumpen lassen müssen, nachdem ich einer ganzen Truppe Matrosen Blowjobs gegeben hatte… Ich habe noch nie auch nur einen Matrosen oral befriedigt, geschweige denn eine ganze Mannschaft an einem einzigen Abend. Und mir ist auch noch nie der Magen ausgepumpt worden, weder aufgrund von Marine-Sperma noch wegen irgendeiner anderen Sorte Sperma. Die Geschichte hängt mir, mit kleinen Abweichungen, bis heute an. Man kann über Tony Toon, Gott sei seiner Seele gnädig, sagen, was man will, aber er war gut in seinem Job.“

Die Geschichte wurde seitdem auch anderen Künstlern, wie Jon Bon Jovi, Mick Jagger und Elton John angedichtet.

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