Steve Albini ist tot. Der Produzent, der unter anderem für Alben wie „Surfer Rosa“ von den Pixies oder „In Utero“ von Nirvana verantwortlich zeichnete, starb am 7. Mai 2024 überraschend im Alter von 61 Jahren. Nun stellen sich Fans natürlich die Frage, woran Albini gestorben ist.

Steve Albini: Das ist die Todesursache

Mittlerweile steht fest, dass Albini in seinem Studio einen Herzinfarkt erlitten hatte und daran starb. Dies bestätigte Albinis Team des Electrical Audio Studios gegenüber dem Magazin „Pitchfork“.

Bislang kein offizielles Statement

Ein offizielles Statement steht bislang aus. Albinis Tod kommt nur eine Woche, bevor sein gefeiertes Noise-Rock-Projekt Shellac „To All Trains“, ihr erstes neues Album seit über einem Jahrzehnt, veröffentlichen sollte.

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Kurz nach Bekanntwerden der Nachricht veröffentlichten bereits einige Prominente Trauerpostings. „Oh Mann, ein herzzerreißender Verlust für eine Legende. Liebe Grüße an seine Familie und seine unzähligen Kollegen“, schreibt etwa der Schauspieler und eingefleischte Indie-Fan Ejiah Wood. „Lebe wohl, Steve Albini.“

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„Steve hat zahllose Leben berührt und meins sowie das vieler anderer zum Besseren verändert. Ein aufrichtiger, einzigartiger, prinzipientreuer Mensch. Er hat die letzten 40 Jahre damit verbracht, Menschen zu helfen und Kunst zu machen. Es gibt keinen Grund dafür, dass er weg ist, und die Welt ist ohne ihn weniger interessant. Einfach ein wirklich trauriger Tag“, schreibt die Band Cloud Nothings über den Produzenten.