The Acid, Sylvan Esso und Alvvays – diese Newcomer müsst Ihr jetzt hören


Wir stellen die wichtigsten Newcomer des Monats vor. Auf dem Musikexpress-Radar im August 2014: The Acid, Sylvan Esso und Alvvays.


The Acid

Hauptstadtmusik? Ja, aber nicht nur. The Acid, das neue Projekt von Ry X, klingt nach dem Berliner Berghain ebenso wie nach Nächten in Topanga Canyon.

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Das Portrait von Jochen Overbeck findet Ihr im aktuellen Musikexpress.

Sylvan Esso

Sylvan Esso machen Schmusemusik für Großstadtnächte. Ihr harmonisch-wiegender Elektro-Folk sucht zwischen Synthie-Tanzmusik zuckersüße Liebesballaden.

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Das Portrait von Annett Scheffel findet Ihr im aktuellen Musikexpress.

Alvvays

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Was: Pop, der so klingt, wie man es seit einigen Jahren mag. Sonnig, aber struppig, mit gesundem Hang zum Feedback. Wer Bleached, Best Coast oder Cults mag, liegt auch hier nicht verkehrt.

Woher: Klingen nach der Sonne Kaliforniens, kommen aber aus Toronto.

Warum: Weil schon nach dem ersten Song ihres Debütalbums klar ist, dass die Art, wie Molly Rankin singt, perfekt zu den leicht verhallten Fuzzgitarren passt. Und weil mit Chad VanGaalen einer produziert, der das ziemlich gut kann. jov

Malky

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Was: Zwei Jungs. Daniel Stoyanov singt, Michael Vajna kümmert sich um Keyboards und Produktion. Im vorigen Jahr erschien ihre erste EP „Diamonds“, nun folgt das Debütalbum SOON.

Woher: Leipzig. Die Wurzeln liegen in Ungarn und Bulgarien. Der Bandname bedeutet auf Bulgarisch „kleiner Junge“ .

Warum: Weil sich Malky nie festlegen und deshalb stets reizvoll bleiben. Malky machen Soul, vielleicht auch elektronische Musik, aber es bleibt immer Pop. Und „Diamonds“ ist einfach mal ein riesengroßer Hit. jov

Misses Next Match

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Was: Gemurmel. Gegroove. Gitarren. So Indie eben, der sich einiges bei Dance, Kraut und Postrock holt, aber stets anheimelnd und mit gesundem Hang zum Absurden ist. Vor Kurzem ist das Album Für Leute die schon alles haben erschienen. Es ist das zweite, das erste verpuffte irgendwie.

Woher: Hamburg.

Warum: Weil der geschätzte Knarf Rellöm einmal den Bass bedient. Weil das an Peter Licht erinnernde „Alles ist passiert“ hübsch bilanziert. Tatsächlich was für Leute, die schon alles haben.  jov