Das Festival Eurosonic / Noorderslag, das in der vergangenen Woche stattfand, ist so etwas wie das Schaulaufen für vielversprechende Newcomer. Hier die Acts, die unseren Autoren überzeugten.
Eurosonic
Copyright: Gerrit Starczewski
Intergalactic Lovers aus Belgien.
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Und wieder: Intergalactic Lovers im Sternen- pardon Scheinwerferlicht.
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Man lasse sich nicht von dem jungen Gesicht täuschen: Jamie N Commons hat den Blues in der Kehle und klingt, als hätte er 18 seiner 22 Lebensjahre gehurt und gesoffen.
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Jamie N Commons mit Kippe und Hut in einer Nebenstraße in Groningen.
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Beide Schwestern im Bild: Hannah und Colette Thurlow von 2:54.
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Colette Thurlow von 2:54 litt anfangs ein wenig unter Nervosität. Die Band überzeugte dennoch mit ihrem lauten, doomigen Popentwurf.
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Lewis Rainbury von Vondelpark bei der Arbeit: Einst waren sie eine Art Internetphantom – nun haben sie den Sprung auf die Bühne gemeistert.
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Licht und Schatten auf der Bühne bei Vondelpark.
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Das Hand- oder Tisch- oder Strandtuch unter dem Equipment dürfte man wohl als Witz der Vondelpark-Jungs werten.
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Verkatert, aber mitreißend: New Built.
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Ebenfalls schwer gehypt und hierzulande schon vom Melt! bekannt: Clock Opera.
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Guy Connelly von Clock Opera im Portrait.
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Brachten Leben auf die schicke Bühne des Schouwburg: Team Me. Hier im Bild: Sängerin, Keyboarderin und für das Pling und Plong Zuständige Synne.
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Synne kann nicht nur singen – sie kann auch schreien!
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