Arctic Monkeys: Willkommen in der Normalität!


Viel zu schnell waren die Arctic Monkeys viel zu weit oben. Die damals aus- gelassenen Entwicklungsschritte holen sie jetzt öffentlich im Eiltempo nach und wirken dabei erstaunlich normal. Im Folgenden: eine Reise ins Innere des zweiten Albums Favourite Worst Nightmare. Mit Ken, dem Krokodil, Nazi-Roy und Johnny And The Hurricanes.

Falls sich das irgendjemand schon mal gefragt haben sollte: Ja, auch als Boyband machen die Arctic Monkeys eine ziemlich gute Figur. Der MUSIKEXPRESS bittet zum Fototermin, und während sie sich geduldig hin- und herdirigieren lassen, halten sich die erstaunlich gut gelaunten Musiker mit einer fröhlich dahingeschmetterten A-capella-Version des Spandau-Ballet-Schmachtfetzens „Gold“ bei Laune. Bis plötzlich Jamie Cooks Handy klingelt. Vaterschaftsklagen? Eilige Übermittlung der Champions-League-Ergebnisse vom Vorabend? Nichts dergleichen: Des Gitarristen Autoversicherung ist abgelaufen. Eine Sache von äußerster Dringlichkeit, das verstehen wir, die keinerlei Aufschub duldet und die sofortige telefonische Durchgabe von Jamies Bankdaten erfordert. Willkommen in der Normalität!

Ziemlich normal übrigens auch das vermeintlich top-exklusive Viertel-Geheimkonzert der Band im Berliner Postbahnhof am Abend zuvor. Man hatte mit Massenaufläufen gerechnet, mit tumultartigen Szenen an den wenigen Vorverkaufsstellen. Stattdessen: Karten bis zum Tag der Show, ergo: keine übertriebenen Schwarzmarktpreise, kein Tumult. Nur brav Schlange stehende Gäste und später eine trotz der kurz vorher in der Heimat absolvierten Aufwärmtour nach der längeren Pause noch relativ statische Band. Die bereits im ME erkannte fehlende Bühnenpräsenz (Heft 4/06) macht sich in den größeren Hallen natürlich besonders bemerkbar. Freilich wird brav geklatscht, auch bei den sieben neuen Songs, und bei den bekannten Hits auch mal mitgesungen. Aber später erinnert man sich trotzdem nur an den schlechten Sound. Ist das jetzt schon der befürchtete Backslash?

Wir erinnern Uns: Normal waren im Zusammenhang mit den Arctic Monkeys bislang immer nur Alex Turner, Jamie Cook und Matt Helders selbst (auch der neue Bassist Nick O’Malley ist so normal wie der alte, aber ein besserer Musiker – dazu später mehr.) Jetzt sind es plötzlich auch die Begleitumstände. Und Schuld sind – natürlich! – die Engländer bzw. deren Nichterscheinen. Die Band habe testen wollen, wie es im Ausland ohne diese auf unbegreifliche Art immer wie aus dem Nichts auftauchenden Fan-Karawanen von der Insel läuft, erklärt der Promoter. Und deshalb gab’s die Karten schön altmodisch nur an ausgewählten Theaterkassen. Konzertkarten sind übrigens nicht das Einzige, was es in diesen Tagen von der ehemaligen Internetband Arctic Monkeys NICHT im Internet gibt. Die bandeigene Myspace-Seite wurde zuletzt im Oktober letzten Jahres upgedatet, abgesehen von einigen verwackelten Youtube-Filmchen lässt sich keiner der neuen Songs bislang im Netz finden. Überhaupt sei diese ganze Web-Geschichte ein einziges Missverständnis und keienswegs eine ausgeklügelte Strategie gewesen, sagt Turner, ja: „ein Unfall gar“. Sie seien generell gar nicht besonders internet- und technikaffin.

Nebenbei bemerkt: Dafür haben sie ziemlich schicke MacBooks. Die stehen jetzt in all ihrer glitzernden Pracht fein säuberlich nebeneinander aufgereiht auf den Biertischen der hippen Berliner Promi- und Touristentränke White Trash, wo an diesem 6. März 2007 -Frühling, Klimakatastrophe! – über das neue Album FAVOURITE WORST NIGHTMARE geredet werden soll. Aus jeder Ritte des hölzernen Interieurs dringt der Muff von schalem Bier und kaltem Rauch – so was kriegst du in hundert Jahren nicht weg. Es ist der Gestank des Tages danach. Nach einer durchtanzten Nacht und vor der nächsten. Irgendwo dazwischen, leicht verkatert im Niemandsland. Und genau da sind die Areric Monkeys ja gerade bzw.

hätten sie sein können. Denn damit sich dieses Gefühl gar nicht erst einstellt, haben sie einfach beschlossen, weiterzufeiern, bevor sie groß ins Überlegen und damit vielleicht auch Zweifeln kommen. Und womöglich darüber die für sie so wichtige Spontaneität verlieren.

Matt Helders gab im Dezember ein Interview. Als Weihnachtsmann verkleidet, mit weißem Rauschebart und allem drum und dran. Gefragt nach seinen Wünschen fürs neue Jahr, verkündete er, ohne größere Pause auf dem gleichen Erfolgslevel weitermachen und vor allem so schnell wie möglich wieder auf Tour gehen zu wollen. Da war FAVOURITE WORST NIGHTMARE (das James Ford von Simian Mobile Disco produziert hat) bereits so gut wie fertig.

Alex, dieser Satz in „505“, „The middle of adventure, such a perfect place to start“ – beschreibt der vielleicht neben der Bedeutung, die er für den Song hat, auch eure Haltung im Bezug auf FAVOURITE WORST NIGHTMARE?

ALEX TURNER: Ja, absolut, das lässt sich schon auf unsere Situation übertragen. Natürlich ist das hier alles ein großes Abenteuer, das wir gerne noch eine Weile erleben wollen, und auch so eine Art Flucht nach vorne.

Dabei habt ihr angeblich sogar darüber nachgedacht, den gegenteiligen Weg zu gehen und die Band aufzulösen, da ihr dieses letzte Jahr ohnehin kaum toppen könnt, stimmt das?

ALEX: Ich glaube, über diese Dinge würde sich jeder in unserer Situation Gedanken machen. Aber keiner hat wohl den Mumm, es dann auch wirklich zu tun. Das war mehr so ein Gedankenspiel, das aber – zugegeben – einen gewissen Reiz hatte.

Mit Anfang 20 alles hinzuschmeißen und etwas uöllig anderes zu tun, hätte euch wohl auf ewig einen Platz in den Geschichtsbüchern gesichert. Aber was wäre dann gekommen?

ALEX: Keine Ahnung, vielleicht wären wir ins Waffenschmuggelgeschäft eingestiegen.

JAMIE COOK: Ein riesiger Markt. Gerade in England gibt es eine enorme Nachfrage. Da geht so einiges…

ALEX: Ich könnte mir auch vorstellen, im Zirkus als Jongleur zu arbeiten, meine Fähigkeiten auszubauen und es auf diesem Weg vielleicht irgendwann aufs Trapez zu schaffen…

Aha, Kindsköpfe sind sie also immer noch. Gott sei Dank! Außerdem sind sie aber auch nach wie vor Meister des gepflegten Oneliners. Nach jedem kurzen Satz denkt Alex Turner, dieser Rock-Mike-Skinner mit dem spitzen Gesicht, der ja immer ein bisschen wie eine Mischung aus Daniel Radcliff in der Harry-Potter-Rolle und Elijah Wood in der seinen als Frodo Beutlin aussieht, kurz nach, als wolle er sich von der Richtigkeit des eben Gesagten überzeugen, und setzt schließlich ein bestätigendes Yeah hinterher. Man weiß dann: Dieses Thema hält er für erschöpfend behandelt. Die Interviews gibt Turner wie gewohnt zusammen mit dem Uraltfreund Cook. Reden tut aber fast nur Alex. Sofern seine Aufmerksamkeit nicht von den Lily-Allen-Bildern im Februar-MUSIKEXPRESS abgelenkt wird. „Sie sieht so toll aus in diesem gelben Mantel! Das Heft möchte er gerne für seinen alten Deutschlehrer daheim in Sheffield mitnehmen. Klar. Diese Jungs sind immer noch verdammt jung. Nein, nicht arrogant, schnöselig, einfältig, rhetorisch minderbegabt – jung! Man hat den Eindruck, dass sie erst noch in ihre Themen reinwachsen müssen. Auch das Erwachsen werden vollzieht sich hier ja öffentlich und im Zeitraffer.

Nur ein Eindruck: Die neuen Songs wirken auf mich zumindest teilweise etwas düsterer, beladener, jedenfalls nicht mehr so unbekümmert und sorglos wie auf dem Debüt.

ALEX: „Düsterer würde ich jetzt nicht unbedingt sagen, das passt nicht zu uns, eher: schwerer. Man hört das so oft: „Ihr zweites Album ist düsterer als das erste“, das hört sich für mich ein bisschen nach einer Worthülse an. Außerdem impliziert das ja fast schon, dass uns der Spaß verloren gegangen wäre, was nun ganz und gar nicht der Fall ist. Aber es stimmt schon: Wir haben ein paar andere Sachen ausprobiert, uns ein bisschen aus dem Fenster gelehnt, und teilweise klingt das ziemlich weird. Sogar die lustigen Songs haben eine merkwürdige Aura.

Jamie, könnte es sein, dass dich Leute wie Dick Dale beeinflusst haben?

JAMIE: Wer ist Dick Dale?

Der so genannte „King of the Surf Guitar“.

JAMIE: Ah. Ja vielleicht, durchaus. Also nicht er selbst, da ich ihn ja gar nicht kenne. Aber diese Art von Musik hat mich auf jeden Fall stark beeinflusst in letzter Zeit.

ALEX: Wir haben da eine Platte von dieser Band namens Johnny And The Hurricanes (Alex‘ Handy klingelt, er entschuldigt sich, geht dran, aber der Anrufer hat bereits aufgegeben). Und andere Sachen in dieser Richtung haben wir auch gehört: Surf-Kram, Sixties Psych, klassischen Rock’n’Roll-diese Tremolo-Sounds haben es uns angetan.

Das hört man. Teilweise gleiten die Gitarren deutlich ins Psychedelische. Ihr werdet mich dafür hassen, aber das Solo am Ende uon „505“ erinnert mich sogar an den ganz frühen Carlos Santana.

ALEX: Das hat ein Freund von uns gespielt.

JAMIE: Ich werde ihm erzählen, was du über Santana gesagt hast!

Was wird er sagen?

ALEX: (lacht) Nun, er wird total ausnippen! Zumindest habt ihr offenbar versucht, eingefahrene Strukturen ein bisschen zu durchbrechen. Zudem wird uiel Wert auf im Pop unkonventionelle Rhythmik gelegt.

Inwiefern ist Letzteres Nick O’Malley zuzuschreiben? Er scheint ein bisschen uariabler und verspielter als Andy Nicholson zu sein.

ALEX: Er bringt auf jeden Fall tolle Ideen ein, und ja – er spielt anders als Andy.

War es tatsächlich Andys Entscheidung, die Band zu verlassen?

ALEX: Am Ende war es wohl unser aller gemeinsame Entscheidung. Das ist eine sehr komplizierte Sache.

Eine „sehr komplizierte Sache , über die ihr nicht reden wollt?

ALEX: Naja, das tun wir ja andauernd. Weißt du, da hat einfach eins zum anderen geführt. Gar nicht so leicht, das hier in so kurzer Zeit zu entwirren. Aber wir haben das rückblickend ganz gut hingekriegt. Wir haben einen tollen Nachfolger, und Andy geht es auch ganz gut damit. Ich habe ihn gerade letzten Samstag getroffen, (hier bitte ein Yeah dazudenken.)

Aufklärende Worte. Immer noch anwesend auf FAVOURITE WORST NIGHTMARE: der Punk, der Ska, der Pop, die Strokes-Gitarren – der Arctic-Monkeys-Sound also. Neu hinzugekommen sind: der Surf, der Twang, der Prog, ja auch der, und eben 50s Rock’n’Roll. Ein wichtiges Stilmittel außerdem: der neue Tremolohebel an Cooks Gitarre. Um die bekannte Basis herum haben sich also eine Menge neue Einflüsse eingeschlichen, die teilweise allerdings ein bisschen aufgestülpt wirken und die Musik nicht immer bereichern. Das beste Beispiel für eine nur mittelgute, aber mit zahllosen Gimmicks aufgepeppte Idee ist „If You Where There, Beware“, ein Krautrock-informiertes Prog-Monster (sic!). Nach lärmig-knarzendem Einstieg mit psychedelisch angehauchten Queens-Of-The-Stone-Age-Anleihen nimmt Turner über stehende Akkorde hinweg den Erzählfaden auf: „If you where there / Beware the serpent soul pinchers / Can’t you sense she was neuer meant tofill column inches“. Ab 1:11 steigt dann plötzlich eine hypnotisch-verkiffte Hippie-Gitarre, circa Iron Butterfly, ein, die ab 1:30 von einem angedubbten Beat abgelöst wird, über dem Morricone-grundierte Gitarren thronen und in dessen Verlauf klar wird, dass Nick O’Malley eine ziemlich gute Wahl war. Schließlich mündet die muntere Stilverwustung in einen bewusst übersteuerten Lärm – ein Stilmittel, das sich ja letztens auch schon Clap Your Hands Say Yeah zu eigen machten -, ehe ganz am Schluss Alex Turner noch ein paar Zeilen durch ein Telefon spricht. Wie gioße Teile des Albums kommt auch dieses muntere Intermezzo ohne Refrain aus und verkörpert aufsein blankes Gerüst reduziert ebenso wie das weniger durchgeknallte „Balaclava“ oder die typische AM-Schnurre „The Bad Thing“ allenfalls Mittelmaß.

Damit keine Missverständnisse entstehen: Es geht hier nicht um plumpe Beißreflexe. Dass Bands, die vorher aufs Podest gehoben wurden, anschließend demonstrativ niedergeschrieben werden, ist ja ein weit verbreitetes Übel. Die Arctic Monkeys sind natürlich immer noch eine tolle Band. Aber eben auch wild entschlossen, jeden Entwicklungsschritt vor unser aller Augen stattfinden zu lassen – mögliche Fehltritte eingeschlossen.

Natürlich gibt es ein paar strahlende Highlights auf der in London, Sheffield und Liverpool entstandenen Platte: Das großartige „505“ ist so eines, oder auch Turners Lieblingssong „Do Me A Favour“. Hier entfaltet der Sänger sein ganzes Können als kunstvoller Erzähler mit eigenwilliger Melodieführung und sonderbaren Wünschen: „Do meafavourandbreakmy nose /Do me a favour and tell me to go away/do me a favour and stop asking questions“. Ohne Frage eines der treffendsten Bilder seit längerer Zeit für die Sprachlosigkeit angesichts einer in der Auflösung begriffenen Beziehung, deren unausweichliche Konsequenz zu magenzuschnürender Gewissheit geworden ist, die zu ziehen aber noch unmöglich erscheint.

Was fasziniert dich an diesen eigentlich ja banalen, ganz alltäglichen Geschichten, deren Protagonisten du ja eine beinahe zärtliche, aber kitschfreie Würde verleihst?

ALEX: Banal finde ich sie eigentlich nicht. Speziell die neuen Songs sind sogar noch weniger banal als die alten, da wir einfach so viel erlebt haben im letzten Jahr. Während ich Texte schreibe, empfinde ich sie sogar als extrem aufregend, deshalb muss ich sie ja aufschreiben. Ich beobachte etwas, und schon beginnt es zu

kribbeln. Aber wo die Begeisterung dafür herkommt, kann ich gar nicht sagen – die ist einfach da. Plötzlich habe ich eine Zeile im Kopf, die ich dann immer weiterspinne.

Wo lernt man mehr über das Leben – in der Dichtung oder in der Realität?

ALEX: Eine schwierige Frage … Ich habe bislang zu wenig gelesen, um das wirklich gut beantworten zu können. Solange ich jung bin, ist es mir auf jeden Fall wichtig, meine Erfahrungen in der Realität zu machen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass man schnell beginnt, in einer Traumwelt zu leben, wenn man sich zu sehr von Literatur leiten lässt, da muss man auch aufpassen. Aber wer weiß: Vielleicht ist ja auch das Gegenteil der Fall, und wir alle machen uns hier in der so genannten Realität etwas vor. Frag mich das doch in ein paar Jahren noch mal. Bis dahin setze ich mich ein bisschen mehr mit Büchern auseinander, ja?

Es gelingt dir ziemlich gut, Kitsch zu uermeiden, machst du das beuiusst oder bist du für zu romantische Lesarten einfach nicht empfänglich?

alex: Wir werden ziemlich oft missverstanden, was die Texte betrifft. Es geht gar nicht so sehr um das, was ich schreibe, sondern vielmehr um die Art, wie ich das tue. Auf eine poetische und interessante Art den Alltag zu erfassen, das treibt mich um. Und natürlich kommen der Dramaturgie des Songs geschuldete Abweichungen von der realen Vorlage vor.

Die Texte schreibt Turner also aus gehend von einer Grundbeobachtung, die er dann in seinem Kopf imaginär weiterspinnt. Bestes Beispiel: „Only Ones Who Know“. Zu einer herzerbarmend maunzenden Filigran-Gitarre (Tremolo!) im Hintergrund heult ein liebeskranker Turner mit waidwunder Stimme den Mondän: I bet you told a million people that she’d stay in touch/But all the little promises they don’t mean much.“ Ausgangssituarion hier: ein Pärchen, das Turner zufällig über den Weg lief und einfach nur fragte, wo man denn am Abend noch so hingehen könne. Eines dieser belanglosen Fünf-Minuten-Gespräche also, aus dem nun eine Geschichte entstanden ist, die mit den eigentlichen Charakteren nur noch am Rand zu tun hat. Eine interessante Vorgehensweise, die wir im Interview zu simulieren versuchen:

Ich würde gerne mal in einer Live-Situation überprüfen, wie das bei euch so läuft mit dem Kreieren uon Geschichten, wie assoziatiu ihr uielleicht auch arbeiten könnt, wenn ihr keine Vorgabe aus dem realen Leben habt. Stellt euch folgende Situation vor: Du,Alex, bist ein Einwanderer. Du bist neu hier, kennst weder Land noch Leute und hast auch kaum Geld, während dujamie, ein Taxifahrer bist, der diesen Einwanderer aufliest.

JAMIE: Okay, der Taxifahrer ist auf jeden Fall ein Nationalist!

ALEX: Genau! Der Taxifahrer ist ein Nazi, er weigert sich, mich zu befördern .Vielleicht verprügelt er mich sogar…

JAMIE: Yeah! Ich prügle dir die Scheiße aus dem Leib!

ALEX: Genau. Aber dann passiert etwas Unerwartetes: Der Einwanderer hat nämlich übersinnliche Kräfte, und unter den Schlägen des Taxifahrers verwandelt er sich plötzlich in … Popey!

JAMIE: Nein, das ist doof! Lass ihn uns lieber in eine Biskuitrolle verwandeln lassen!

ALEX: Meinetwegen also eine Biskuitrolle.

JAMIE: Genau, und diese Biskuitrolle isst der Taxifahrer dann. An den Einwanderer denkt er dabei schon gar nicht mehr. alex: Aber im Magen des Taxifahrers verwandelt sich die Biskuitrolle wieder zurück in den Einwanderer, und der Taxifahrer explodiert.

JAMIE: Und die Moral von der Geschichte ist: Esst keine Biskuitrollen, wenn ihr nicht wisst, wo sie herkommen!

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