Billy Idol: Zieht Bilanz nach einem schweren Motorradunfall


Der schwere Motorradunfall, der ihn vor wenigen Wochen fast unwiderruflich aus der Kurve getragen hätte, war ausnahmsweise nicht daran schuld. Die Gründe für das endlose Hickhack um die Veröffentlichung seiner neuen LP sind eher persönlicher Natur: Hatte der Mann mit der dicken Lippe den Mund ein wenig zu voll genommen? War ihm das lockere Leben in Hollywood zu Kopf gestiegen? ME/Sounds-Redakteur Andreas Kraatz hörte das neue Album und die wortreichen Entschuldigungen.

ME/SOUNDS: Während deine geplagte Plattenfirma händeringend auf dein neues Album wartete, hast du dir unlängst die Zeit genommen, in der Live-Inszenierung der Who-Oper Tommy mitzuwirken. Sind dir vertragliche Verpflichtungen schnurz – oder konntest du zu dem Angebot der Who einfach nicht nein sagen?

IDOL: „Zu Beginn der Tommy-Shows hatten die Who noch sämtliche Parts selbst gespielt. John Entwistle, glaube ich, übernahm die Rolle von Cousin Kevin, die dann später mir angetragen wurde. Als sie im Laufe der Tournee nach LA kamen, in eine typisch amerikanische Sport-Arena mit Laufstegen und so, vergrößerten sie den Kreis der Darsteller, und ich hatte die große Ehre, dabei zu sein. Bevor ich auf die Bühne mußte, kam Phil Collins auf mich zu, schüttelte mir mitleidig die Hand und meinte: ‚Viel Glück, Bill, du hast dir den härtesten Job von uns allen ausgesucht.‘ Gleich darauf kam Steve Winwood und unkte: ‚Viel Glück, ich möchte nicht in deiner Haut stecken.‘ Ich hatte ganz schön Fracksausen … – Trotzdem: Die Rolle des bösen Cousin Kevin reizte mich so sehr, daß ich beim besten Willen nicht nein sagen konnte, schließlich bin ich seit meinem zwölften Lebensjahr eingefleischter Who-Fan. Schon mit sieben Jahren hab ich sie im englischen Fernsehen gesehen, in der damals populären Sendung ‚Ready, Steady, Go‘. Als ich dann später mit Generation X selbst auf der Bühne stand, gehörten Keith Moon und Pete Townshend zu den ersten, die auf unserer Seite waren; sie sahen in uns wohl mehr als nur eine modische Eintagsfliege der Punk-Ära. Ihre Anerkennung hat mir damals unendlich viel bedeutet. Und deshalb war die Tommy-Rolle einfach Pflichtprogramm für mich.“

ME/SOUNDS: Glaubt man den geradezu euphorischen Reaktionen einiger Kritiker, muß dein Auftritt ja voll ins Schwarze getroffen haben. Da hieß es etwa: ‚Idol war der einzige, der Sex in die Aufführung brachte‘, während Roger Daltrey z. B. als Blindgänger ohne jeglichen Stil abgetan wurde.

IDOL: „Da war ich echt von den Socken, als ich die Kritiken las. Schließlich waren es Daltrey und die Who, die in den 60er Jahren, mehr als alle anderen Bands, stilprägend für den Rock ’n‘ Roll waren. Sie waren es, die den Typus des Rockers überhaupt kreierten. Und dann kommt ihr musikalischer Enkel daher, spielt den Cousin Kevin, spielt die personifizierte Who-Philosophie – und bekommt dafür mehr Beifall als seine Vorbilder.“

ME/SOUNDS: Wie fühlt man sich denn, wenn man als „musikalischer Enkel“ plötzlich in den erlauchten Kreis der Vorbilder aufgenommen wird?

BILLY: „Schrecklich! Ich kam mir wieder wie ein Greenhorn vor. Da bewegt man sich zwischen Leuten, zwischen den Who, einem Phil Collins, einem Steve Winwood – Musiker, die jeder für sich eine Legende sind, und fragt sich, ob man vor diesen Größen überhaupt bestehen kann. Gleichzeitig war das allerdings auch gerade eine zusätzliche Herausforderung. Selbst wenn ich noch nicht so viele Klassiker auf meinem Konto verbuchen kann wie sie, wollte ich doch allen beweisen: Hier steht Billy Idol und gibt sein Bestes. Außerdem wollte ich die Rolle aus der allzu operettenhaften Ecke holen und ihr den Rock’n’Roll-Touch geben, wollte ihr meine Handschrift verpassen.“

ME/SOUNDS: Deine „Handschrift“, dein „Stempel“ – das scheint mir ein Schlüsselwort in all deinen Äußerungen zu sein. Gehörst du zu der aussterbenden Spezies von Musikern, die Rock’n’Roll mit Haut und Haaren leben müssen?

IDOL: „Exakt, das ist mein Ziel bei allem, was ich mache. Ich will einen Stil kreieren, der mich eindeutig identifizierbar macht. Billy Idol sollte niemals eine Kunstfisur werden. Billy Idol sollte ohne Abstriche und Verbrämungen all das enthalten, was mich als Persönlichkeit und Musiker ausmacht. Um ehrlich zu sein: Erst seit, sagen wir, ‚White Wedding‘, ist es mir wirklich gelungen, einen Stil zu prägen, den man auf Anhieb mit dem Namen Billy Idol in Verbindung bringt. Ich habe einen Weg gefunden, meine Ideen, Phantasien und Wünsche so komplex auszudrücken, daß mich jeder sofort als Billy Idol identifiziert. Im Unterschied zu vielen meiner Kollegen gründet sich mein Stil nicht auf vollmundigen Sprüchen, sondern auf die Tatsache, daß ich Billy Idol in jeder Sekunde glaubhaft lebe.“

ME/SOUNDS: Ist diese Selbstdarstellung nicht auch etwas vollmundig? Glaubst du wirklich, daß man dir deine Sprüche noch abnimmt?

IDOL: „Ich möchte, und daraus mache ich partout kein Geheimnis, endlich einmal Songs schreiben, die als Klassiker in die Geschichte des Rock’n’Roll eingehen. Um aber diesen Punkt zu erreichen, bedarf es nun mal erlebter Erfahrungen. Damals, in der Punk-Ära, war vieles wesentlich einfacher. Allein das Image brachte die Leute auf die Barrikaden, während die Musik eher zweitrangig blieb. Das klingt gewiß wie ein Verrat an alten Idealen, doch Fakt ist andererseits auch, daß erst durch die Punk-Bewegung jungen Bands die Möglichkeit gegeben wurde, aus ihren Kellern ans Tageslicht zu kommen. Ohne die Plattform des Punk wäre der Rock’n’Roll ein Fall fürs Altersheim geworden.“

ME/SOUNDS: Trotzdem war für viele der Sprung vom rebellischen Punker zum etablierten Popmusiker ein Abenteuer, das gründlich in die Hose ging. Wer oder was hat dir dabei auf die Sprünge geholfen?

IDOL: „Ich war ständig auf der Suche nach Leuten, die imstande sind, alles aus mir herauszukitzeln, aber auch wirklich alles. Ich brauchte letztlich ganze fünf Jahre, bis ich den Mann traf, der dazu in der Lage war, nämlich Keith Forsey, den Produzenten all meiner Alben. Er war der erste, der mich konsequent dazu antrieb, voll meine Person in die Musik einzubringen und keine faulen Kompromisse einzugehen. Forsey ist selbst ein exzellenter Songwriter – für die Simple Minds schrieb er etwa ‚Don’t Forget About Me‘ -, und gerade bei diesem Album haben wir nächtelang zusammengehockt und darüber diskutiert, ob nun er einen Teil meiner Songs schreiben soll oder nicht. Am Ende war und ist er der Meinung, daß ich zumindest versuchen sollte, meine Songs selbst zu schreiben – Coverversionen wie die von ‚L.A. Woman‘ einmal ausgenommen.

Das ist übrigens einer der Gründe, warum sich der Abschluß des neuen Albums schon so lange hinzieht: Ich mußte mich geradezu in das Album hineinwühlen. Ich bin nicht gerade einer der größten Musiker auf diesem Planeten, und es kostet mich oft unglaublich viel Zeit und Energie, um letztendlich eine exakte Vorstellung von dem zu haben, was ich wirklich will. Das war eine schwere Geburt, du mußt dich gleichsam selbst zerstückeln und Teil für Teil unter die eigene Lupe legen.

Die Lage wurde dadurch noch kompliziert, daß ich die Nase gestrichen voll davon hatte, weiterhin Negatives wie in ‚White Wedding‘ oder Frustrationen wie in ‚Rebel Yell‘ auszukotzen. Ich wollte vielmehr im Sinne von ‚Like To Be A Lover‘ weitermachen. Ich bin im Grunde ein positiv eingestellter Mensch und keineswegs ein frustrierter Zyniker. Mein neues Album soll deshalb auch das andere, das heute gültige Gesicht des Billy Idol zeigen, des Billy Idol, der keine Angst mehr davor hat, sich zu seinen Emotionen zu bekennen.“

ME/SOUNDS. Deshalb wohl auch dein Bekenntnis zum Charmed Life, so der Titel der neuen LP, die nach den vergleichsweise aggressiven Alben Rebel Yell und Whiplash Smile wie eine persönliche Bilanz, wie eine Synthese der gegensätzlichen Gesichter des Billy Idol wirkt.

IDOL: „Das mag so sein. Ich bin lange Zeit vor mir weggelaufen, ohne es zu bemerken. Ich glaubte, über den anderen zu stehen und spöttisch auf die Welt herabblicken zu können, ich wollte einfach nicht kapieren, daß ich aus mir mehr und mehr eine Comic-Figur machte. Nach dem Erfolg von Rebel Yell wollte ich die Chance beim Schopfe packen und einen Schritt in meiner musikalischen Entwicklung vorwärts tun. Dummerweise ging’s in die Hose, weil ich zu ungeduldig und überstürzt vorging. Whiplash Smile sollte wie ein Blitz einschlagen, war aber letztlich unausgegoren. Das neue Album, hoffe ich jedenfalls, kann diese Brücke endlich schlagen – zwischen dem zynischen, rotznäsigen Outsider und einem Freund, dessen Erfahrungen du nachvollziehen kannst. Die Gefahr, als ein im Image gefrorenes Abziehbild zu enden, war mir jedenfalls durchaus bewußt.“

ME/SOUNDS: Wenn man dich reden hört, kann man aber trotzdem fast den Eindruck gewinnen, ab würdest du dir über das öffentliche Image mehr den Kopfzerbrechen ab über den eigentlichen Billy Idol…

IDOL: „Zugegeben, das Problem hat mich wirklich beschäftigt. Bei dem Gedanken, nur noch als Fassade für die Zuschauer zu existieren, als Leinwand, auf die jeder seinen Scheiß projizieren kann, wurde mir jedenfalls ganz anders. Ich will keine enteierte Rock’n’Roll-Witzfigur Marke Barry Manilow werden. Rock’n’Roll ist für mich nach wie vor ein Lebensstil.“

ME/SOUNDS: Auch wenn die Beziehung inzwischen den Bach runter ging: Du hast zumindest versucht, dir das kleine Glück mit Frau und Kind zu zimmern. Ist das nicht schon im Ansatz ein Widerspruch zu dem Image des einsamen Wolfes, das du dir so gerne zu geben versuchst?

IDOL: „Warum ist gerade mir verboten, auch Gefühle zu zeigen, wenn mir mal zum Heulen zumute ist ? Nur weil ich der ewige Rock’n’Roll-Macho bin ? Darf ich mich denn nur noch so verhalten, wie man’s von mir erwartet?

ME/SOUNDS: Wird dir eigentlich mulmig bei dem Gedanken, daß selbst Rock’n‘ Roller irgendwann einmal älter werden?

BILLY: „Und ob. Die meisten Musiker, die glaubten, echte Rock’n’Roller wurden nie älter, liegen inzwischen unter der Erde. Auch ich glaubte lange Zeit an die Magie von Drogen, habe ich mich permanent damit vollgepumpt, um mich bei Laune und den ‚Billy Idol‘-Zirkus am Rollen zu halten. Was ich allerdings übersah, war die Tatsache, daß mir meine Freunde in Scharen davonliefen. Ich war total in meinen Erfolg verliebt, in mich selbst verliebt und habe schließlich nur noch Lakaien um mich geduldet, die mir die Füße küßten. Bis ich feststellen mußte, daß ich mich damit letztlich selbst beschiß.

Diese späte Erekenntnis war schließlich auch mit ein Grund dafür, meine Zelte in New York abzubrechen und nach Los Angeles zu ziehen. Ich wollte wieder von vorn anfangen, allerdings nur mit den Leuten, die ich über all diese stürmischen Jahre hinweg als wirkliche Freunde schätzen gelernt habe. Einer, der von Anfang an zu mir gehalten hat, ist Keith Forsey. Ich habe den Fehler gemacht, Leute dazu zwingen zu wollen, kritiklos an Billy Idol zu glauben – und wenn’s nicht der Fall war, sie wie eine heiße Kartoffel fallen zu lassen. Ich war einfach unfähig, mit anderen Leuten überhaupt noch ernsthaft zu kommunizieren.“

ME/SOUNDS: Woher kommt diese Reue, ist das Großmaul etwa kleinlaut geworden?

IDOL: „Nach der ‚Rebel Yell‘-Arie bin ich total abgehoben, glaubte partout, alles und alle zu beherrschen. Ja, am Ende hielt ich mich sogar für einen talentierten Schauspieler und meinte wirklich, Drehbücher schreiben zu können. Zum Glück kam das Projekt nie zustande. Doch inzwischen freue ich mich auf meine Rolle in dem Film über das Leben von Jim Morrison.“

ME/SOUNDS: Gab und gibt es denn überhaupt Musiker, die sich einem derart pathologischen Ego unterordnen wollen?

IDOL: „Gute Frage. Mir fällt in dem Zusammenhang mein alter Gitarrist Steve Stevens ein, den ich trotz unserer Trennung nach wie vor sehr schätze. Steve konnte einfach nicht mehr nur den Statisten für Billy Idol spielen, er mußte seine eigene Identität finden. Bis zu dieser Erkenntnis war ich immer der Meinung: ‚Okay, Steve ist ein toller Gitarrist. Er wird Billy Idol helfen, noch größer und berühmter zu werden.‘ Sein Abgang war dann wie eine kalte Dusche für mich: ‚Was willst du überhaupt, Billy?‘, habe ich mich damals gefragt. ‚Erwartest du etwa, daß jetzt Eddie van Halen bei dir einsteigt, um dich endgültig zum Rock’n’Roll-Superstar zu machen? Oder willst du ernsthaft Musik machen?‘ Mein neuer Gitarrist Mark Younger Smith ist kein Virtuose im Sinne von Steve Stevens oder Eddie van Halen, er ist nicht einmal ein typischer Hardrock-Gitarrist, sondern kommt eher aus dem Blues. Zwischen ihm und mir passiert auf dem neuen Album weit mehr als je zuvor. Das ist mein Anliegen mehr denn je: nicht mehr Billy Idol der Superstar, sondern Billy Idol, der Musiker. Mir ist es scheißegal, ob ich nun vor zehn Millionen Zuschauern oder handverlesenen zehn Leuten auftrete. Ich bin kein zweiter Mick Jagger, kein wer-auch-immer, der mit aller Gewalt die absolute Nummer eins werden will.“

ME/SOUNDS: Inzwischen haben die alten Bands aus den 60er und 70er Jahren wieder Hochkonjunktur, von den Rolling Stones bis zu den Doobie Brothers. „Classic Rock“ ist gefragter und erfolgreicher denn je. Spielen solche Überlegungen eine Rolle, wenn du dich an die Arbeit für ein neues Album machst?

IDOL: „Willst du mich auf den Arm nehmen? Ich bin gerade mal 33 Jahre alt und spiele noch nicht in der Veteranen-Liga. Als ich neulich in L.A. ein Konzert von den Stones sah, wurde mir ganz nostalgisch zumute, weil die Zeit von ‚Satisfaction‘ oder ‚Sympathy For The Devil‘ für Augenblicke zurückzukehren schien. Doch um ehrlich zu sein: Die Vorgruppe, Guns N’Roses, steht mir und meinem Alter erheblich näher. Da stehen zwei Gitarristen, ein Baß, Schlagzeug und ein Kerl von einem Sänger auf der Bühne und schleudern ihren Dreck ins Publikum, derweil die Stones mit Background-Miezen und drei Keyboarder anrücken. Für mich hat das nichts mehr mit Rock’n’Roll zu tun, das ist eine perfekt inszenierte Show. Mag sein, daß ich oder Guns N’Roses heutzutage den ursprünglichen Geist des Rock’n’Roll eher verkörpern als die Stones.“

ME/SOUNDS: Ziehen wir Bilanz: Du behauptest, reifer geworden zu sein, hast neue Musiker um dich geschart … Doch ist das schon Grund genug, um den mehrjährigen Verschub deines Albums zu erklären? Hatte nicht vielleicht auch deine Plattenfirma ihre besorgten Hände mit im Spiel?

IDOL: „Ja, sie hatte. Sie behandelten mich bisweilen wie ihr Eigentum, meinten allen Ernstes, mich mitten in der Produktion unter Druck setzen zu können, um die Fertigstellung zu beschleunigen. Ich hatte den Verdacht, sie seien einzig und allein an der Ware Billy Idol interessiert, und trat deshalb kräftig auf die Bremse. Ich wollte nicht wie ein Stück Rind auf dem nächstbesten Viehmarkt verhökert werden.“

ME/SOUNDS: Wie steht’s eigentlich mit deinem Engagement für humanitäre Zwecke? Ich denke dabei nur Sting und den Regenwald oder Peter Gabriel im Rahmen von Amnesty Internationals „Human Rights Now!“-Kampagne.

IDOL: „Das ist nicht meine Art von Öffentlichkeitsarbeit, ohne den Genannten hiermit zu nahe treten zu wollen. Mein Engagement bewegt sich außerhalb der Medien. Zudem habe ich einfach noch nicht die Autorität wie sie. Leute wie Sting oder Collins sind einfach durch ihre Stellung befugt, sich für derartige Projekte zu engagieren, ohne in Geruch der Eigen-Promotion zu geraten. Dazu sind sie viel zu integer.

Meine Beiträge sind da eher bescheiden. Ich verschenke z. B. Klamotten von mir für einen wohltätigen Zweck. Neulich kam mein altes Bühnen-Outfit bei einer Auktion unter den Hammer. Und ob du’s glaubst oder nicht: Meine alten, stinkenden Hosen und die verschwitzte Jacke sind doch tatsächlich für horrende Summen versteigert worden. Ich war total von den Socken, als ich miterlebte, wie sich Leute für diese bizarren Antiquitäten geradezu überboten. Er muß also doch seinen Stellenwert haben, dieser Billy Idol.“