Jeden Monat neu: unsere neue große Musikexpress Playlist zum Streamen!
Zu jeder Ausgabe gibt es eine neu kuratierte Playlist mit den Song-Empfehlungen der ME-Redaktion. Hier könnt ihr parallel zum Lesen gleich mal reinhören in die Musik, von der wir euch im Heft erzählen.
Für die Leser*innen, die nicht auf unsere exklusive Heft-CD verzichten wollen, wird sie weiterhin im ME-Abo (das übrigens jederzeit kündbar ist) erhältlich sein.
Auf der April-Playlist gibt es diesmal Musik von:
NILÜFER YANYA
Die Londoner Songwriterin singt auf ihrem zweiten Album über die schmerzvollen und schmerzlosen Dinge im Leben – und alles dazwischen. Texte und Akkordfolgen sind dabei oft so unvorhersehbar wie bei Radiohead – aber die Stimmung etwas leichter.
KAE TEMPEST
Nach dem Coming-out als trans/nicht-binäre Person ist die neue Platte eine Öffnung nach innen: Kae Tempest berichtet immer noch in poetisch-kraftvollen Spoken-Word- Electro-Tracks vom Chaos des Lebens. Diesmal geht es aber mehr um sie selbst.
MIDLAKE
Die Band aus Texas hat nach diversen Nebenprojekten wieder zusammengefunden. Auf ihrem fünften (nach dem Ort des Woodstock Festivals benannten) Album ist alles im Fluss. Eine warme Americana-Welt, die über die letzten Wintertage hinwegtröstet.
FRANZ FERDINAND
Vor 20 Jahren wurden Schotten zu einer der erfolgreichsten britischen Bands – weil sie
wussten, wie man die „Mädchen zum Tanzen bringt“. Jetzt erscheint ihr Greatest- Hits-Album mit zwei neuen Songs, die so zackig und knackig sind wie eh und je.
FATHER JOHN MISTY
Der Father lässt die langjährige Zusammenarbeit mit Multiinstrumentalist Jonathan Wilson wieder aufleben. Die neuen Stücke sind warm und soulig und Josh Tillman taumelt zwischen Erinnerungen und Träumen und orchestralenArrangements hin und her.
GET WELL SOON
Konstantin Gropper und sein Pandemie-Album: Endlich passt der Künstlername
mal, denn inmitten von anmutigen Shoegaze-Sternenregen geht es um die Überwindung von Schweinehunden und die Hoffnung auf ein besseres Leben.
Viel Spaß beim Hören!
