Jeden Monat neu: unsere neue große Musikexpress-Playlist zum Streamen!
Zu jeder Ausgabe gibt es eine neu kuratierte Playlist mit den Song-Empfehlungen der ME-Redaktion. Hier könnt ihr parallel zum Lesen gleich mal reinhören in die Musik, von der wir euch im Heft erzählen.
Für die Leser*innen, die nicht auf unsere exklusive Heft-CD verzichten wollen, wird sie weiterhin im ME-Abo (das übrigens jederzeit kündbar ist) erhältlich sein.
Auf der Juni-Playlist gibt es diesmal Musik von:
MIYA FOLICK
Indie-Rock-Pop mit poetisch-direkten Lyrics. Folick erzählt mit sprudelnden Ohrwurm-Hymnen und eklektischen Produktionen von Unsicherheiten, Ängsten, Niederlagen und Momenten wiedergefundener Klarheit.
ARLO PARKS
Auf dem schweren zweiten Album nach Kritikerlob und Mercury Prize kommen die Songs der Singer/Songwriterin wieder beeindruckend leicht und fließend daher, obwohl sie schwere Themen wie Mental Health behandeln.
DURAND JONES
Retro-Soul ist seine Spezialität: Auf seinem Solodebüt (erstmals ohne seine Band The Indications) beschäftigt sich Jones mit seinen Südstaaten-Wurzeln. Für eine tolle Schmacht-Ballade wie diese ist trotzdem Raum.
DIE ZIMMERMÄNNER
Der Albumtitel ist Programm: DIE ZIMMERMÄNNER SPIELEN SKAFIGHTER heißt es und die Hamburger kehren darauf nach mehr als vier Jahrzehnten zum bläsersatten Ska ihrer Anfangstage als Schülerband zurück.
NABIHAH IQBAL
Nach langer Wartezeit meldet sich die Britin mit ihrem elektronischen Soundscapes zwischen Dream Pop und Clubmusik zurück. Die sind so schön wehmütig wie eine Portion Cocteau Twins für die Gegenwart.
PROTOMARTYR
Auf der neuen Platte suhlt sich die US-Post-Punk-Band in cinemaskopischer Präzision in Schmerz und Qual. Eine eindringlich vertonte, flirrende und hochemotionale Post-Corona-Midlife-Crisis.
