James Blunts Label erteilte dem Sänger Twitter-Verbot


Da sie seinen Humor nicht teilten, wollte das Plattenlabel James Blunt dazu zwingen, seine Posts bei Twitter einzustellen.

James Blunt zeigt sich zuletzt in der Öffentlichkeit sehr ehrlich. Vor kurzem entschuldigte er sich für einen Hit von 2004, „You’re Beautiful“, den viele als nervig und langweilig empfanden.

In einem Interview mit dem Heat Magazine erzählte James Blunt, sein Label hätte ihm untersagt zu twittern. Zunächst wurde ein Account für den Sänger angelegt und er sollte mit den Fans interagieren. Als er es sich zum Spaß machte teilweise beleidigende, meistens sehr schlagfertige Tweets zu posten, wollte das Plattenlabel das Ganze eindämmen. Doch gegen den Erfolg, den James Blunt mit seinen Tweets erzielte, konnte auch das Label nicht ankommen und so darf der Brite nun munter weitertweeten.

Seine Begeisterung über Twitter formuliert James Blunt in folgenden geistreichen Worten: “Twitter is just people’s opinions, and opinions are like arseholes – everyone has one.”

Der Sänger, dessen letztes Album im vergangenen Jahr erschien, betont jedoch niemandem zu nahe treten zu wollen, sondern alles mit Humor zu sehen. Er möchte nämlich ungern so viel Hass verbreiten wie es heutzutage üblich ist im Internet.