John Lennon


Acht Jahre nach seinem Tod ist er lebendig wie eh und je. Ausgelöst durch die umstrittene Lennon-Biografie von Albert Goldman, verstärkt durch die anstehende Publizierung von unveröffentlichtem Platten- und Film-Material, ist das Interesse an seiner Person wieder voll entbrannt. Statt uns an Gerüchten und Mutmaßungen aus zweiter Hand zu beteiligen, bringt ME/Sounds das wohl letzte unveröffentlichte interview, das Francis Schoenberger Anfang 1975 mit Lennon in Los Angeles führte.

ME/SOUNDS: Warum lebst Du inzwischen in New York? Warum überhaupt in den USA?

LENNON: „Weil’s hier einfach mehr Spaß macht. Ein paar Böslinge meinen, ich täte es aus Steuergründen, aber darüber kann ich nur lachen. Ich habe England gar nicht mit diesem Entschluß verlassen … ich habe auch alles in England zurückgelassen, sogar meine Kleidung. Ich kam einfach auf Besuch und blieb da. Wären die Steuern der Grund gewesen, hätte ich das britische Finanzamt informiert, dann hätte ich nämlich eine fantastische Steuerrückzahlung bekommen. Aber ich hab’s vergessen – also zahlte ich doppelt Steuern, hier wie da. In Amerika sollte also niemand sagen, ich sei wegen der Steuern hier. Das Land gefällt mir. Ist es irgendwo besser?“

ME/SOUNDS: Regen sich Engländer darüber auf, wenn Du Abfälliges über deine Heimat sagst?

LENNON: „Sie kommen immer mit Bemerkungen wie,… du hast uns verlassen!‘ Sie sagen es nicht direkt, aber an der Art, wie sie über dich schreiben, spürst du es. Wirklich schade. Die Liverpooler waren genauso, als die Beatles Liverpool verließen. ‚lhr habt uns im Stich gelassen!‘ und so. ‚Bleibt lieber hier und verrottet …‘ Das Gezeter interessiert mich nicht. Mir gefällt es, wenn die Leute mich mögen, aber ich ruiniere mir nicht mein Leben dafür, jedem Arsch zu gefallen.“

ME/SOUNDS: Was für ein Leben führst Du in New York? Es sieht nicht unbedingt wie das Leben eines Stars aus …

LENNON: „Ich weiß nicht, wie ein Star lebt.“ ME/SOUNDS: Manche zeigen es. Du nicht. LENNON: „Ich verleugne mein Geld nicht. Ich habe es mal getan, habe zeitweise auch damit geprotzt. Vor allem, wenn man zum ersten Mal richtig Geld verdient, zeigt man es. Ich hatte die größten Autos der Welt… und mag Autos nicht mal. Ich kaufte einfach alles. Einzig für Yachten habe ich mich nie interessiert.

Diese Phase ist vorbei. Man kann irgendwann über diesen Punkt nicht mehr hinaus. Ich will nur noch so bequem wie möglich leben.“

ME/SOUNDS: Was verstehst Du darunter? LENNON: „Ruhe und Frieden und ein Klavier. Im Grunde nur das. Und ab und zu etwas unternehmen, bloß um zu beweisen, daß ich noch lebe.“

ME/SOUNDS: In einem Interview hast Du unlängst gesagt. Deine Trennung von Yoko sei ein Fehler gewesen. Was hast Du damit gemeint?

LENNON: „Nun, das war ein Scherz. Alle sagen immer: .Unsere Heirat war ein Fehler‘, bei jeder Scheidung. Bei uns war’s umgekehrt: Unsere Trennung war ein Fehler. Wir wußten, daß wir eines Tages zusammenkommen würden, aber es hätte auch noch zehn Jahre dauern können.“

ME/SOUNDS: Warum bist Du denn für fast ein Jahr gerade in Los Angeles untergetaucht?

LENNON: „Unsere Trennung sollte psychisch und physich sein. Kontakt nur über das Telefon. Ich wollte einfach aus New York weg und in L.A. irgendetwas machen. Aber die meiste Zeit lag ich nur betrunken auf dem Fußboden … mit Harry Nilsson und Ringo und ähnlichen Saufbolden. Und immer in den Zeitungsspalten … das ging so für neun Monate. Ein einziger Riesen-Kater, die Hölle. Aber deshalb war ich ja da.“

ME/SOUNDS: Wie steht’s mit Tourneen?

LENNON: „Ich glaube, das wäre sehr langweilig. Zum Teil würde es mir Spaß machen, aber nicht besonders. Mein Entschluß in Sachen Tourneen ist schon vor längerer Zeit gefallen, doch meine Meinung habe ich ja schon öfters geändert, wer weiß. Im Moment glaube ich jedenfalls nicht, daß ich irgendwann wieder auf Tournee gehen werde. Man muß praktisch eine neue Band erfinden, sie zusammenschweißen, motivieren, aus ihnen eine wirkliche Gemeinschaft machen. Und dann hängst du in diesen lausigen kleinen Garderoben herum – und alles, was du davon hast, ist Geld. Das einzige, was eine Tournee einbringt: Geld.“

ME/SOUNDS: Wie sieht es denn überhaupt finanziell bei Dir aus?

LENNON: „Es geht mir gut. In England reich, m Amerika so mittel, weil viel von meinem Geld in England festliegt.“

ME/SOUNDS: Man kann es nicht nach Amerika schaffen?

LENNON: „Erst 1977. Aber dann ist das Pfund hier wahrscheinlich nur noch zwei Cent wert, mal sehen. Vielleicht bin ich 1977 völlig geil darauf, wieder auf Tournee zu gehen …“

ME/SOUNDS: Wieso kommst Du vor 1977 nicht ran an Dein Geld?

LENNON: „Die Engländer lassen Geld höchst ungern ihr Land verlassen und erzählen mir obendrein immer, worin ich investieren soll.“

ME/SOUNDS: Hast Du investiert? LENNON: „Nein“. ME/SOUNDS: Weißt Du, wieviel Geld Du hast? LENNON: „Ich sehe nie nach. Es verändert sich auch nicht groß. Manchmal bieten sie dir Sachen

an. Aber eigentlich kann man nur in faschistoide Projekte investieren. Südafrikanische Goldminen und so…

Dabei bin ich noch nicht mal so fanatisch wie Joan Baez und zahle sogar Steuern, obwohl ich weiß, daß das Geld in die Rüstung gesteckt wird. Ich will mich einfach nicht weiter mit so etwas beschäftigen und schon gar nicht in England. Also lasse ich das Geld einfach auf der Bank. Es steigt und fällt. Das ist alles.“ ME/SOUNDS:

Warum hast Du denn auf ROCK’N‘ ROLL nur Oldies aufgenommen?

LENNON: „1973 haben Phil Spector und ich damit angefangen. MIND GAMES war gerade fertig, ein Album, das für mich eine Art Bindeglied zwischen mir als politischem Chaoten und meiner Rückentwicklung zum Musiker war. In MIND GAMES war beides. Ich spielte wirklich ,Gedankenspiele‘. Ich hatte endgültig genug von all dem Tiefgang … Warum konnte ich nicht endlich etwas aus Spaß tun? Und Spaß ist für mich, Musik machen und singen, und zwar alles mögliche. Wenn ich im Studio mal nicht gerade meine tiefschürfenden Songs sang, dann war’s meistens Rock’n’Roll.

Also war’s das für mich: ein Rock’n’Roll-Album mit den ganzen Songs, die ich immer im Studio zwischen den Aufnahmen singe. Phil Spector, mit dem ich auch zuvor schon zusammengearbeitet hatte, sollte produzieren. Drei Wochen lang mußte ich ihn überreden…, obwohl es keine Co-Producer-Rolle war, wie bei IMAGINE und anderen Sachen, wo ich immer die letzte Kontrolle hatte. Ich sagte ihm: ,Du machst es komplett. Ich bin Ronnie Spector oder die Chiffons, ich sitze nur da und singe. Ich laß mich bei Dir nicht blicken, bis das Band fertig ist. Es soll alles so sein, wie du es willst. Ich singe nur.‘ Und es war anfangs großartig: Er war der Phil Spector, der er vorher bei mir nie sein durfte. Er überwachte 28 Musiker, die live spielten.

Aber schließlich wurde die ganze Sache immer verrückter, sie lief völlig aus dem Ruder, und alle waren total betrunken. Ein volltrunkenes Irrenhaus. Immerhin: Er kriegte die Tapes fertig, aber ich kam nicht an sie heran. Er hatte sie zuhause versteckt. Ich fand dann heraus, daß er selbst heimlich die Sessions bezahlt hatte und folglich die Rechte beanspruchte. Ich hatte zunächst keine Ahnung davon, weil meine Sessions normalerweise von EMI oder Capitol bezahlt werden und ich davon überhaupt nichts mitkriege. Nun war also nicht bloß die Session den Bach runtergegangen, ich hatte auch noch nicht mal die Bänder…

Der beabsichtigte Spaß war also gar nicht spaßig. Ich hing monatelang in Los Angeles herum und wartete, daß er aus seinem Loch kriechen würde. Es gab alle möglichen Gerüchte: Er hätte einen Unfall gehabt, er liege im Sterben … schwierig, etwas davon nachzuprüfen, denn sein Leben spielte sich in einer eigenen Wirklichkeit ab.

Also blieb ich in L. A. und wartete. Es vergingen Monate, bis Phil endlich die Bänder rausrückte. Wir hatten acht Tracks! In acht Monaten! Ich wollte mich damals nicht mit ihm auseinandersetzen. Dann horte ich mir widerwillig die acht Stücke an. Ungefähr vier davon waren irgendwie zu retten, der Rest war… Kilometer neben der Tonart… der helle Wahnsinn!

Ich rettete, was zu retten war. Es machte mich fix und fertig. Was sollte ich tun? Eine EP herausbringen? In Amerika gibt’s keine EPs. Einen Song nach dem anderen veröffentlichen? Ich war mir nicht sicher, ob die Qualität für Singles ausreichte. Ein paar waren in Ordnung, aber besonders zuversichtlich war ich nicht.

Also nahm ich zehn weitere Songs in fünf Tagen auf und packte alles zusammen – so war’s. Es begann als Spaß, wurde die Hölle und endete dann doch als Spaß. Die 5-Tage-Sessions machten wirklich großen Spaß. Wir nahmen pro Nacht zwei oder drei Songs auf und nahmen es alles nicht so ernst.

Aber diese Erwartungshaltung! Lennon und Spector! Zuerst wollte ich das Album gar nicht veröffentlichen. Dann spielte ich es einigen vor, die nichts damit zu tun hatten. Die Plattenfirma, die auch nichts damit zu tun gehabt hatte, sagte: ,In Ordnung. Uns gefällt es.‘ Freunden gefiel es auch. Also habe ich das Ding veröffentlicht. Und das ist die ganze Geschichte, Leute…“

ME/SOUNDS: Wie sehen jetzt Deine Pläne aus? Für 1975?

LENNON: „Stay alive in ’75.‘ Das ist mein Motto. Ich weiß es nicht. Ich fühle mich im Moment ganz gut. ’74 war die Hölle, grauenhaft. ’74 dauerte drei Jahre. Aber jetzt geht’s mir gut, ich komponiere viel, also bin ich glücklich.“

ME/SOUNDS: Wie komponierst Du? Nur wenn Du in Stimmung bist? Denkst Du ständig an Songs?

LENNON: „Ich bin irgendwie immer damit beschäftigt. Die besten Sachen kommen mir allerdings ganz impulsiv. Inspiration, was immer. Und ich muß kaum darüber nachdenken. Wenn jemand etwas zu mir sagt oder mir etwas durch den Kopf geht – ich komponiere immer. Eine Zeile, eine Idee, irgendetwas geht mir immer durch den Kopf, vielleicht nicht immer bewußt. Dann wiederum gibt es bestimmte Zeiten, wenn ich mich hinsetze und bewußt etwas zu Papier bringe.“

ME/SOUNDS: Hast Du viele Songs fertig in der Schublade?

LENNON: „Ich habe nie auf Vorrat gearbeitet. Manchmal vergesse ich Songs, die mir später wieder einfallen und die ich dann teilweise in anderen Songs verwende.“

ME/SOUNDS: Wie schreibst Du die Texte?

LENNON: „Ich mache Entwürfe auf Zetteln,die ich irgendwo sammle. Wenn mir irgendwelche Sachen interessant erscheinen, setze ich mich an die Schreibmaschine und weite sie aus. Dabei verändem sich die Texte automatisch; meist wird die dritte Version die endgültige. Letztlich jedoch entsteht die endgültige Version erst, wenn wir den Song aufnehmen, ein paar Worte werden immer noch in letzter Minute verändert.“

ME/SOUNDS: Kommen bei Dir immer erst die Worte, dann die Musik?

LENNON: „Ja, es funktioniert einfach besser. Die Musik ist meist leicht. Manchmal beneide ich Elton John: Bernie Taupin schickt ihm einen Haufen Texte, und er schreibt alle Songs in fünf Tagen. Das könnte ich auch. Aber ich bin nun mal zu egozentrisch, um anderer Leute Texte zu benutzen, mein eigener Fehler.

Ich habe immer noch eine Vorliebe für schwarze Musik und Disco. ,Shame, Shame, Shame‘ oder ,Rock Your Baby‘. Ich würde mein Augenlicht dafür geben, wenn ich das geschrieben hätte. Ich könnte es nie. Ich denke einfach zu literarisch um sowas wie ‚Rock Your Baby‘ zu schreiben. Ich bin wohl zu intellektuell, obwohl ich kein richtiger Intellektueller bin. Aber ich fühle mich als Schreiber, auch wenn mir die Musik viel leichter fällt; sie ist einfach überall präsent.“

ME/SOUNDS: Wie fühlst Du Dich als Vater? Es heißt, daß Du mit Deinem Sohn Julian unlängst in Disneyworld gesichtet wurdest.. .

LENNON: „Ja das war höllisch. Disneyland war besser. In Disneyworld waren wir um Weihnachten herum, wohl am Rekord-Tag des Jahres.

Wenn ich Julian sehe, ist eigentlich alles in Ordnung. Was wir tun, ist Nebensache. Früher habe ich mir darüber den Kopf zerbrochen, aber jetzt ist es egal, so lange er nur da ist. Doch ich sehe ihn viel zu selten.“

ME/SOUNDS: Wie st es für einen 11jährigen, John Lennon zum Vater zu haben?

LENNON: „Es muß die Hölle sein.“ ME/SOUNDS: Erzählt er über seine Gefühle?

LENNON: „Manchmal glaube ich, er mag Paul lieber als mich. Ich habe das seltsame Gefühl, er hätte lieber Paul als Vater. Leider hat er mich…

Er ist ein aufgewecktes Kind und interessiert sich für Musik. Ich ermutige ihn nicht besonders, aber er hat in der Schule schon eine Band. Sie spielen Rock’n-‚Roll, der Lehrer ist in meinem Alter und bringt ihnen ,Long Tall Sally‘ und Beatles-Songs bei. Ansonsten mag er Barry White, Gilbert O’Sullivan und Queen, von denen ich noch gar nichts kenne.

Wenn ich mit Julian telephoniere, fragt er mich immer nach Musikern: ‚Hast Du schon Queen gehört?‘ Hatte ich natürlich nicht, aber ich fragte ihn, ob er die Gruppe kenne, in der dieser Typ am Klavier sitzt, der aussieht wie Adolf Hitler. „Sparks T hat er gesagt. ‚Die sind in Ordnung. Aber hast du wirklich noch nie etwas von Queen gehört?‘ Und dann erklärt er’s mir. Die Jungs in seinem Alter sind heute viel mehr up to date in Sachen Musik. Als ich ein Junge von 11 Jahren war, kannte ich mich längst nicht so gut aus.“

ME/SOUNDS: Wie ist es für Dich heute, wenn Du in New York spazierengehst? Du hast ja wohl keinen Bodyguard, wie so viele andere Stars.

LENNON: „Machst Du Witze? Wozu brauche ich einen Bodyguard?! Wir haben 1975, nicht ’65 und die Beatlemania. Die Leute sehen mich nur an, manchmal nerven sie ein bißchen oder bitten um ein Autogramm. Das ist okay, ich habe nichts gegen Autogramme. Jüngere Taxifahrer sehen schon mal mit großen Augen in den Rückspiegel, wenn ich drin sitze, und ich sage dann: Ja, ich bin’s. Sehen Sie bitte auf die Straße‘. Das ist schon das Unangenehmste. Die Leute lassen mich meist in Ruhe, ich stehe schließlich nicht mehr auf dem Höhepunkt meiner Karriere. Elton John hat’s da schon etwas schwerer.“

ME/SOUNDS: Bist Du eigentlich jemals mit Elvis Presley zusammengetroffen?

LENNON: „Ja, einmal. Eine nette Geschichte. Wir waren ganz aufgeregt, schließlich war er unser Idol. Wir gingen in sein Zimmer, und er saß vor dem Fernseher. Es war 1965, und wir waren gerade mitten in einer Tournee oder so. Ich erinnere mich noch an diesen Fernseher; außerdem war da ein Verstärker, an den ein Baß angeschlossen war. Er sah fern, aber ohne Ton. Und spielte Baß und sang dazu. Wir starrten ihn einfach an.

Ich sah die Situation immer nur mit unseren Augen, dachte nie daran, wie es ihm wohl mit uns ging. Jahre später erzählte mir ein Freund, der seine Ex-Frau kannte, daß Elvis ebenfalls total aufgeregt war, weil a) wir das neue, große Ding waren, und b) er nicht wußte, was bei unserem Zusammentreffen passieren würde. Er hatte sich Stunden vorher überlegt, was er sagen wollte. Dabei waren wir es doch, die ihn verehrten.“

ME/SOUNDS: Wie hast Du Dein inneres Gleichgewicht gehalten, als Du über Nacht reich und berühmt warst?

LENNON: „Überhaupt nicht. Ich bin als Verrückter geboren, folglich waren alle Verrücktheiten, die uns passierten, letztlich gar nicht so sonderlich unwirklich. Es war wie ein Traum, wie Alice in Wonderland.“

ME/SOUNDS: Und wie siehst Du diese Zeit heute im Rückblick?

LENNON: „Es ist noch immer ein Traum, just in diesem Moment! Ich bin mir irgendwie meiner Situation bewußt, aber darüber liegt ein unwirklicher Schleier.

Manchmal passiert es mir, daß ich in einem Taxi sitze und der Fahrer an meiner Stimme erkennt, daß ich Engländer bin; wer ich bin, weiß er nicht. Und er sagt: ‚Oh, Sie sind Engländer! Ich war im Krieg in England!‘ Und dann erzählen sie die unglaublichsten Lebensgeschichten. Und fragen: ‚Und was machen Sie?‘ ‚Ichh bin Musiker‘, sage ich.

„Und wie kommen Sie so zurecht?“ „Doch, ich kann nicht klagen!'“