Keiner wird gewinnen


Im Februar stürmten in Paris aufgebrachte Fischer die Markthallen und ließen ihren Ärger an frischen Kabeljaufilets und anderen Meeresfrüchten aus. Das fangfrische Getier aus dem Ozean kommt aus anderen Landern billiger auf den Tisch als die Beute der französischen Fischer.

Denn seit dem 1. Januar 199j herrscht in Europa der vielbeschworene „Gemeinsame Markt“, die Grenzen sind offen; der Handel soll zwischen den Landern der Europäischen Gemeinschaft (EG) frei fließen. Und wenn man den Politikern und ihren Handlangern, den Euro-Bürokraten in Brüssel, Glauben schenken darf, dann hat damit eine glücklichere Zukunft für Europa begonnen.

Fragt sich beiläufig, was der Musikkonsument in Deutschland. Frankreich oder Belgien vom Zusammenwachsen der EG hat. Brachte der 1. Januar 1 993 womöglich einen gemeinsamen europäischen Musikmarkt? Und falls es diesen Markt denn gäbe: Braucht ihn irgendjemand? Füllen sich jetzt etwa die Regale der Plattenläden mit den heißesten Nevvcomern aus Sardinien oder Portugal? Öffnen sich nach den Schlagbäume/i nun auch in deutschen

Medien Tür und Tor für Super-Acts aus Barcelona, Bordeaux oder Bornholm? Mitnichten. Wirkt sich ein“.Europa ohne Grenzen“ denn überhaupt auf die Musikbranche aus?

„Das Musikbusiness war schon immer international orientiert“, meint Peter Reichardt von EMI Publishing in London, „und wenn Handelsbarrieren fallen, beeinflußt das noch lange nicht das Kaufverhallen der Leute. “ In die gleiche Kerbe schlägt Heinz-Gerd Lütticke, langjähriger Promoter der Scorpions: „Beim Konsumenten gibt es deswegen noch lange kein Euro-Bewußtsein. Er denkt nicht über Nationalitäten nach. Woher die gute Nummer kommt, ist ihm letztlich egal. Sie muß gefallen.“

Über Geschmack läßt sich bekanntlich streiten. Doch wenn es um internationale Hits geht, zählen nicht geschmäcklerische Argumente, sondern die Verkaufszahlen. Und vielen Fans in Frankreich oder Spanien, in den Benelux-Staaten oder in Deutschland gefallen nun mal die gleichen Hits. Die meisten kommen noch immer aus den USA oder aus

Großbritannien, aber im Grunde ist es wurscht. woher die Produktion stammt. Es zählt vielmehr, ob sie im Trend liegt, ob sie das gewisse Etwas im Sound hat, ob man gut danach tanzen kann, oder — sicher ein nicht zu unterschätzender Faktor — ob sich Plattenfirma, Promoter und Medien dafür engagieren. „Der Künstler muß allerdings in Englisch singen“, meint Peter Reichardt. Sein Kollege Dominique Scarpi von EMI France stimmt ihm zu: „Für gut produzierte, englischsprachige Songs mit hohem Refrain-Wiedererkennungswert gibt es weder Sprach- noch Landesgrenzen. „

Wohl wahr: Die Scorpions verkauften beispielsweise von „Still Loving You“ allein in Frankreich 1.3 Millionen Singles. Und der Münchner Musikverleger Jürgen Thurnau (Mambo Music), der sich im Ausland mit -Nachdruck für seine Klienten Sandra, Münchener Freiheit und Michael Cretu stark macht, konnte ebenfalls nicht über mangelndes Interesse klagen: „Sandra war in nicht weniger als 22 Ländern die Nummer Eins.“ Vor allem die Franzosen lieben das deutsche Fräuleinwunder — wobei sinnigerweise den wenigsten bekannt ist, daß es sich bei der Dame um eine ¿ Deutsche handelt.

Wenn das (englischsprachige!) ‚ Konzept stimmt, ist es eben nebensächlich, woher ein Künstler stammt. Das gilt für Sandra ebenso wie für andere deutsche Exportschlager ä la Modern Talking oder Snap. Und das , gilt natürlich auch für die international ausgerichteten Acts aus dem benachbarten Ausland. Das Erfolgsrezept von Abba ist ebensowenig spezifisch schwedisch wie das von Roxette, und A-Ha läßt musikalisch auch nicht gerade den Norweger raushängen. Ob Vaya Con Dios und Soulsister aus Belgien oder Laidback aus Dänemark, ob Italo-Disco aus Mailand oder Dance-Pop aus der Hitschmiede

Stock, Aitken, Waterman — sie alle haben und hatten mit Europas Grenzen nie Probleme, weil ihre Musik ganz bewußt auf jegliches Lokalkolorit verzichtet. Tut sie es doch, ist der kommerzielle Mißerfolg fast schon vorprogrammiert. Roxette-Sängerin Marie Frederiksen, in ganz Europa inzwischen längst ein Begriff, kann ein Lied davon singen: Von ihrer völlig untypischen, in Schwedisch gesungenen Platte wollte in Rest-Europa niemand etwas wissen.

Und was ist mit Grönemeyer und Westernhagen aus Deutschland, was ist mit Mecano oder Luz Casal aus Spanien, was mit Mylene Farmer. Oio und Patrick Bruel aus Frankreich, was mit Madre Dios und Amalia Rodrigues aus Portugal, was mit Vasco Rossi und Antonello Venditi aus Italien, was mit Kim Larsen aus Dänemark?

In ihrer Heimat konkurrenzlose Megastars, sind bislang alle Versuche kläglich gescheitert, ihren nationalen Erfolg auch ins Ausland zu exportieren.

Kein Wunder, so der naheliegende Einwand: Es liegt an der Sprache!

Spätestens seit die Rave-Welle, vor drei Jahren in England das große Ding, auf dem Kontinent nur achsel- zuckendes Desinteresse auslöste, sind die Initialzündun- gen von der Insel immer seltener geworden.

Schon richtig. Man wird es keinem Franzosen verübeln, wenn er auf einen deutschknödelnden Grönemeyer dankend verzichtet. Andererseits gibt es hinreichend Beispiele dafür, daß der Sprung über die Grenze nicht zwangsläufig an der Sprachbarriere scheitern muß.

Blues-Raspier Zucchero schaffte es etwa, indem er Duette mit Eric Clapton und Paul Young („Senza Una Donna'“) aufnahm. Von Eros Ramazzotti über Angelo Branduardi bis hin zu Paolo Conte reiht sich ein erfolgreicher Italo-Export an den anderen. In den 80er Jahren bestritt das deutsche Fernsehen sogar ganze „Italienische Nächte“ mit den musikalischen Gastarbeitern aus dem Süden. Mag sein, daß der Urlaubsbonus — was man in den schönsten Wochen des Jahres gehört hat, will man auch zuhause genießen — für den Erfolg vieler italienischer Produktionen eine nicht zu unterschätzende Rolle spielte. Andererseits schafften es auch die wenig folkloristischen Spanier Heroes del Silencio gerade in diesen Tagen, sich ihr Album „Senderos de Traicion“‚ in Deutschland vergolden zu lassen.

Es geht also. Aber woran liegts, daß es in 99 von 100 Fällen nicht geht?

„Pan-europäisches Marketing“ war das Zauberwort der ausgehenden 80er Jahre. Im Zuge eines zusammenwachsenden Europas entdeckte auch die Plattenindustrie den Gemeinsamen Markt. Was Coca Cola und Marlboro kann, können wir auch. Warum nachweislich erfolgreiche Künstler nicht auch ins Ausland exportieren? Das senkt Kosten und treibt Ego und Gewinn. Warum regionale Marketing-Millionen verplempern, wenn man die 300 Millionen anderen Europäer auch mit einem eingeführten Produkt beglücken kann?

Flugs wurden „pan-europäische“ Marketingzentralen ins Leben gerufen, die fortan nationales Wurschteln durch europäische Perspektiven ersetzen sollten. Doch was auf dem Papier eine formidable Idee war, entpuppte sich in Wirklichkeit als dröhnender Schuß in den Ofen. Weit davon entfernt, nationale Interessen dem Euro-Pool unterzuordnen, schacherten die regionalen Firmen verbissen um Veröffentlichungen im Ausland: Nimmst Du meinen Grönemeyer, veröffentliche ich Dir Deinen Franzosen. Tust Du nichts für meinen Italiener, brauchst Du mit Deinem nächsten Ladenhüter gar nicht erst wieder anklopfen.

„Pflicht-Veröffentlichung“ heißt so was im internen Sprachgebrauch — und hat man die lästige Pflicht erstmal abgehakt, zuckt man mit den Schultern und läßt das ungeliebte Stiefkind am langen Arm verhungern. Ist man hingegen — auf Euro-Druck von oben — doch einmal gezwungen, substanzielles Engagement zu beweisen, werden riesige Budgets verballert, von denen man nur allzu gut weiß, daß man sie genauso gut zum Fenster hatte herauswerfen können. Heerscharen von Journalisten werden dann kreuz und quer durch Europa gekarrt — und der schüchterne Einwand des touristischen „Medienpartners“, daß er eigentlich mit dem Act wenig anfangen und noch weniger darüber berichten könne, wird mit einem gnädigen „Naja, muß auch nicht sein“ beschieden.

Der Musikmarkt im zusammenwachsenden Europa — er ist ein düsteres Kapitel. Was die Konzern-Bürokraten aushecken, hat mit der Realität herzlich wenig gemein. Schlimmer noch: Statt sich zumindest ansatzweise zu beschnüffeln, scheinen die nationalen Geschmäcker und Identitäten immer weiter auseinanderzudriften. Die Idee eines pan-europäischen Popstars — sie ist inzwischen ein ebenso grausamer Scherz wie der unsägliche „Grand Prix d’Eurovision“.

Die Franzosen lieben noch immer Johnny Halliday und ihr Chanson, die Spanier füllen nur dann die großen Hallen des Landes, wenn Alejandro Sanz oder Luz Casal auftritt. Eva Dahlgren mag in Schweden zwölf Wochen lang Nr. I sein, Etienne Daho in Frankreich die Mega-Teen-Sensation — den Rest von Europa läßts völlig kalt. In Frankreich wiederum will niemand etwas von The Beautiful South aus England wissen, von den Italienern ganz zu schweigen. Sie verehren noch immer mit Inbrunst ihre

Immerhin 8000 Chinesen haben Westemhagens letztes Album JaJa“ bisher gekauft – mehr als alle Spanier, Fran- zosen und Italiener zusammengenommen. Von einem vereinten Musik-Europa sind wir weiter entfernt denn je.

schmalztriefenden Schnulziers und können sich gerade mal für Genesis und Michael Jackson erwärmen, haben aber ansonsten auf den Rest der Welt wenig Bock. Weit über die Hälfte des italienischen Musikmarktes wird inzwischen von einheimischen Künstlern abgedeckt — hundert Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Die italienischen Fernsehanstalten überlegen inzwischen sogar, ob sie ausländische Musiker gänzlich von ihren Fernsehschirmen verbannen.

Nicht viel anders geht es den Italienern im Ausland. Luca Carboni beispielsweise hat von seinem Album „Carboni“ seit Frühjahr 1992 in seiner Heimat mehr als eine Million Platten verkauft und steht damit in der gleichen Riege wie hierzulande Grönemeyer oder Westernhagen. Doch Heim-Erfolge sind völlig irrelevant, wenn es darum geht, die Schlagbäume zu überspringen — offene Grenzen hin, gemeinsamer Markt her.

In Deutschland ist Carboni ein völlig unbeschriebenes Blatt — und weiß das auch: „Ich muß wieder ganz klein anfangen, mit einer mühseligen Promotionreise, vielen Interviews und einem ersten Testkonzert im April in München. Wenn ich nicht felsenfest davon überzeugt wäre, daß meine Musik auch außerhalb Italiens eine Berechtigung hat, wenn ich nicht absolut sicher wäre, daß ich auch dort etwas zu sagen habe, dann würde ich diesen Streß nicht auf mich nehmen. Ich könnte mich genauso in meiner Heimatstadt Bologna auf meinen Lorbeeren ausruhen.“ So zynisch es klingt: Vielleicht sollte er das auch besser tun.

Der Europa-Euphorie, vor fünf Jahren noch grenzenlos, ist jedenfalls längst die Luft ausgegangen. Coca Cola, als Sponsor der neugegründeten „Euro-Charts“ gleich zur Stelle, hat sich sang- und klanglos verabschiedet: MTV Europe. das noch vor zwei Jahren unwidersprochen rein anglo-amerikanische Produktionen ausstrahlte, muß sich immer häufiger mit nörgelnden Geschäftsführern herumquälen, die mit Werbe-Bpykott drohen, wenn nicht endlich auch einmal ihr nationales Produkt vorgestellt wird — was man inzwischen auch halbherzig tut, da man den existenzbbedrohenden Clash nun doch nicht unnötig provozieren möchte.

Bill Roedy, Chef von MTV Europe, glaubt zwar zu wissen, daß „die Jugendlichen in den europäischen Ländern inzwischen mehr miteinander gemeinsam haben als mit ihren jeweiligen Eltern“, doch kann’s angesicht der nackten Verkaufszahlen mit dieser Gemeinsamkeit nicht allzu weit her sein. ¿

Da trifft schon eher Dieter Gorny. Initiator der Kölner Musikmesse Pop-Komm. den Nagel auf den Kopf, wenn er völlig unsentimental sagt: „Der gemeinsame Markt ist derzeit nur ein leeres Wort.“

Da ist es um so fataler, daß die britische Musikszene, seil den Kindertagen der Rockmusik zuverlässiger Impulsgeber für die kontinentale Musik-Diaspora, in den letzten Jahren nur noch ein Schatten ihrer selbst ist. Wurde früher jeder Londoner Trend-Furz, und war er noch so lau und unerheblich, mit zustimmendem Jubel begrüßt, so hai sich inzwischen auch an dieser europäischen Schnittstelle kühle Zurückhaltung eingestellt. Spätestens seit die Rave-Welle, vor drei Jahren in England das große Ding, in Europa nur desinteressiertes Achselzucken auslöste, sind die Initialzündungen von der Insel erschreckend seilen geworden. Neue englische Gruppen wie Suede und Ned’s Alomic Dustbin, in ihrer Heimat euphorisch gefeiert, werden im europäischen Ausland überhaupt nicht erst zur Kenntnis genommen.

Galt bisher im erfolgsverwöhnten England die Faustregel, daß man von einer Platte im Ausland siebenmal mehr verkaufen müsse als zuhause, um so allererst schwarze Zahlen zu schreiben, muß man nun auch im ehemaligen Pop-Mekka den Gürtel enger schnallen. Die Verkaufszahlen britischer Bands im Ausland gehen derzeit rapide zurück, und es gab nicht einmal einen empörten Aufschrei, als der deutsche Konzertveranstaller Marek Lieberberg seine britischen Kollegen unlängst mit der traurigen Tatsache konfrontierte: „England ist tot.“

War also nix mit Europa? War nix mit „Musik kennt keine Grenzen“? Nun ja. zumindest die Geschäftsleute haben Lunte gerochen. Wenn schon nicht im kreativen Bereich, so lassen immerhin die rein wirtschaftlichen Aspekte europäische Träumereien zu.

Zumindest in der grauen Theorie der EG-Bürokraten bietet der Euro-Markt den Musikhändlern vielversprechende Perspektiven. Zwar müssen sie sich zunächst einmal mit den ganz banalen Änderungen im Warenverkehr vertraut machen. So dürften zumindest die Frachtkosten in Zukunft geringer ausfallen, da lange Wartezeiten an den Grenzen entfallen.

Über den Papierkram mit der europaweiten Umsatzsteuer dürften manchem Buchhalter ebenfalls graue Haare wachsen. Die Steuerberater der Musiker und Tourneeveranstalter tüfteln schon heftig daran, wie sich das mit der Mehrwertsteuer deichseln läßt, wenn etwa eine Band in mehreren Ländern unterwegs ist — und die örtlichen Veranstalter im einen Land die Mehrwertsteuer abführen können, im anderen Land aber nicht. Nicht auszuschließen, daß dadurch die Tickets noch teurer werden. Den in Deutschland heiß diskutierten Plänen, die CD-Preise generell anzuheben, könnte der Gemeinsame Markt kurz und schmerzlos einen Strich durch die Rechnung ziehen. Denn ab sofort sollte es findigen Händlern leichter fallen, billigere Ware aus dem Ausland zu importieren. So kann niemand mehr einen Plattenhändler daran hindern, seine Vorräte mit CDs aus England aufzustocken, wo die Silberlinge aufgrund des abgesackten Pfund-Kurses derzeit günstiger sind als deutsche Pressungen.

Die rechtlichen Konsequenzen, die sich für die Musikbranche aus der europäischen Einigung ergeben, sind ebenfalls noch nicht abzusehen. Ganz sicher werden Musikverlage sich auf europaweites Agieren umstellen und ihre Verträge entsprechend gestalten müssen. „Sicher ist auch, daß sich im Urheberrecht vieles bewegen wird“, prophezeit James Ware von der Londoner Anwaltskanzlei Davenport & Sons. So wartet etwa die Musikindustrie höchst ungeduldig darauf, daß es endlich einmal zur europäischen“.Harmonisierung“ des Copyright-Schutzes kommt. Zähneknirschend müssen die Euro-Konzerne mitansehen, wie ihnen die verhaßten Bootlegger immer noch durch die juristischen Lappen gehen. Noch in diesem Jahr aber, so macht man sich gegenseitig Mut, sollen die undichten Stellen abgedichtet und die Missetäter niet- und nagelfest gemacht werden. Den richtigen Durchblick im künftigen Euro-Markt, so hat es den Eindruck, hat aber noch immer keiner.

Mit dieser Materie werden sich die Speziali- : sten der Branche ausgiebig beschäftigen. Dem“.normalen“ Musikkonsumenten, ob in Frankreich. Italien oder Deutschland, ist es hingegen egal, ob die Grenzen offen sind oder nicht.

..Ich interessiere mich auch ohne das Gewäsch vom vereinten Europa für Musik, die nicht die üblichen angloamerikanischen Klischees wiederkäut“, schrieb ein ME/ Sounds-Leser. „Wenn ich eine Platte gut finde, kann die meinetwegen aus Dsclübouti, San Marino oder Athen kommen. Das ist doch völlig unerheblich. Und Westernhagen wird in Portugal auch nicht mehr Platten verkaufen, bloß weil die Grenzen offen sind. „

Apropos Wesiemhagen: Wenn schon nicht im vereinten Europa, so hat unser derzeit erfolgreichster Popstar zumindest in einer anderen Ecke der Welt noch eine Chance. Westemhagens Album JaJa“ wurde — niemand weiß so recht, warum — ausgerechnet in Hongkong veröffentlicht. 8000 Exemplare haben die Chinesen bereits gekauft — mehr als alle Spanier. Franzosen oder Italiener zusammengenommen.