Kurt Cobains Tochter Frances Bean ist kein Nirvana-Fan


Nirvana sei nicht so ihr Ding, sagt Frances Bean Cobain über die Musik ihres Vaters Kurt. Am 9. April erscheint eine Doku über den Nirvana-Frontmann, der sich 1994 das Leben nahm.

„Ich stehe nicht so auf die Musik von Nirvana“, gab Frances Bean Cobain gebenüber dem Rolling Stone bekannt. Grunge sei einfach nicht ihr Ding. Die 22-jährige Tochter des ehemaligen Nirvana-Sängers Kurt Cobain hört lieber Mercury Rev, Oasis und Brian Jonestown Massacre. Aber: Nirvanas „Territorial Pissings“, das müsse sie zugeben, sei schon ein verdammt guter Song.

Im Rahmen des Filmprojekts COBAIN: MONTAGE OF HECK äußerte sich Frances Bean nun erstmals über ihren Vater. Die Dokumentation zeigt das Leben von Kurt Cobain – von seinen frühen Jahren in Aberdeen bis hin zu seinem Erfolg mit der Band Nirvana. Als er starb war Frances Bean gerade mal ein Jahr alt.

Trailer zu MONTAGE OF HECK:

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Über die verbleibenden Nirvana-Mitglieder sagt sie: „Dave, Krist und Pat kamen zu mir nach Hause. Die drei hatten sich schon lange nicht mehr gesehen. Und als sie mich sahen, sahen sie eigentlich Kurt. Sie sahen einen Geist.“ Dave habe dann auch gesagt: „Sie sieht aus wie Kurt…“ Trotzdem sei es cool gewesen, so eine Art Nirvana-Reunion miterleben zu dürfen.

Am 9. April kommt MONTAGE OF HECK von Regisseur Brett Morgen (CHICAGO 10, CROSSFIRE HURRICANES) in die deutschen Kinos. Im Film wird bisher unveröffentlichte Cobain-Musik zu hören sein. 38 bisher nicht gehörte Sekunden gibt es hier.