VON MICHAEL REINBOTH IQ: Snakes Hamburgs HipHoper Nr.l referiert über die schleichende Gefahr von Schleimern. Wahlweise freundlich jazzig oder cool gemixt.
NAPOLEON: The Russian Front (EP) Trance-Dance für Fußballsportler: „Dynamo“, .Torpedo“, und .CSKA“ heißen die Club-Volltreffer im Tribal-Sound.
LIFEFORCE:
Feel Your Body NeoDisco mit fröhlichen Beats und futuristischen Klangwolken von Neo-Disco Star Joey Negro.
WEEP NOTCHILD:
From Hoyerswerda To Rostock Mini-Album der Ruhrpott-Rapper mit politisch korrekten Texten und dem richtigen Kick.
THE BOOM TANG BOYS: Love Trip Dreilagige Gesänge übereinander steigern sich zur Ekstase. Hochprozentiger House-Sound aus Kanada.
LITTLE EYE: BeBop Breakdance Der Titel spricht für sich: Schräger Jazz-Dance zum zünftigen Abzappeln.
ICE-T & ICE CUBE: Trespass IRemix) Zwei Eisklötze tanzen P-Funk auf der heißen Herdplatte, die da heißt: Amerikkka!
MARTINE GIRAULT: Soulfully Yours Die Seele tanzt mit. Dancefloor-Soul par excellencei SYZYGY: Terminus Techno-Acid-House, so ätzend scharf, wie eine Ladung Tränengas im Gesicht.
LORDS OF THE UNDERGROUND: Mad Dog (EP) Jazz-HipHop aus Londons Untergrund mit einer süffisanten Stellungnahme zum Thema CD contra Vinyl.
LALOMIE WASHBURN:
Now Or Never Vorsicht! Die Dame ist schon über vierzig aber trotzdem um einiges funkiger als olle kleinen Rap-Schwestern.
STEREO MC’s:
Ground Level (Bemix) Bodenständig wie eh und je. Die Stereos-Beats rollen unermüdlich vorwärts, ohne sich dabei nur um die eigene Achse zu drehen.
BROTHERS LIKE OUTLAW:
Good Vibration« Zusammen mit der Rare-Groove-Band Push sorgen Londons Jazz-Rapper für die richtigen Schwingungen.
SUBTERFUGE:
Liquid Poetry Detroil-House-Stampfer mit hypnotischer Wirkung.
SHINEHEAD Try My Love Soul-Hop-Hymne mit Ragga-Einschlag für gutsortierte Club-DJs.
