STEREO MC’s: Connected Vibes Alive! Die beste weiße HipHop-Band der Welt aufgestockt auf acht Musiker rollt supersmooth und jazzig über Stock und Steinway. MC SOLAAR: Victime De La Mode Ein Jazz-Rap und ein Ragga-Jazz-Trock von Frankreichs Slarrapper. Dazu noch drei extragute Bonus-Tracks. JOANNA LAW: Warm Love Urban-Soul von der Pressure Drop-Sängerin. Der Van Morrison-Titel aufgepeppt mit Jazz, harten Beats und einem treibend scharfen Sox-Solo. IZIT: DorTt Give Up Now Nord London Acid-Jozzer wird mit Sängerin Sam Edwards und einer kleinen moody Soulnummer so groß, daß die Jahresbestenlisten bereits einen Platz für Izit freimachen müssen. MARXMAN: Sad Affair Polit-HipHop plus Industrial-Sounds plus Good Vibes vom Talking Loud-Label. JAMIROQUA: When U Gonna Learn? Getippt als der neue Gil Scott Heran. Würde eher sagen: der männliche Counterpart zu Neneh Cherry. Light & funky! U2: Even Better Than The Real Thing Paul Oakenfold schickt U2 Fans in Trance. Erzieherisch wertvoll. GO-ZONE: The Hat Der Spät-Sommer-Gute-Laune-Tip. Latin-House mit kickenden Beats. Love it! THE RAGGA-TWINS: Shine Eye Bollernder Ragga-House mit rebellierenden Sounds — auf der einen Seite mit Junior Reid auf der anderen mit Navigotor. DEEP JOY: Something Inslde Vielleicht Jazz-Rave, falls es sowas gibt. Adrian Sherwood kontrollierte die Vibes. FBI: Talkin Bout Love Verloren gegangene Platte von Omars Onkel. Superslicker Rare Groove mit obligatorischen Jazz-Sprengseln. Wiederhören macht Freude. DJ HELL: Sllver Shell Ein Techno-Stück ganz anderer Art: der Kommermusik-Trip mit schön-schräger Bratsche. Echt Housegemachr! EASY BUSINESS: Intelligenter Rap, smoother HipHop und soft-kickende Vibes aus Hamburg. PRINCE: Sexy MF (Remix) Sexy Funk vom Ober-Motherfucker in drei Remixen, einer lasziver als der andere. BRIAN ENO: Fractal Zoom Der Herr der Klänge mit sphärischen Dancefloor-Tönen, die sich von den üblichen Techno-Brettern wohltuend unterscheiden.
