Wer sich für eine ernstzunehmende Ausbildung als Musiker in den Sparten Rock, Pop oder Jazz interessiert, für den ist die Future Music School in Aschaffenburg genau das Richtige. Hier kann man Baß, Gitarre, Schlagzeug, Gesang, Saxophon oder Keyboard als Anfänger und Fortgeschrittener bis zur professionellen Vollendung erlernen. Der Unterricht findet in Vierergruppen (60 Mark) oder einzeln (1 75 Mark) statt, das Equipment wird gestellt. „Wir sind eine Gesamtschule für populäre Musik“, erklärt Direktor Lexel Hain (Foto r.) das Konzept der FMS: „Unser Motto lautet ,seriös und lustig‘. Schule muß Spaß machen, dann kommen die Schüler von selbst. „Der Erfolg gibt ihm Recht: Mittlerweile kann sich die FMS vor Anfragen kaum noch retten. „Eine Musikschule muß den Zeitgeist erfassen, und die Schüler die Musik spielen lassen, die sie sich wünschen“, umreißt Lexel Hain den Unterschied zu herkömmlichen Lehranstalten. Stilistisch ist die FMS folglich nach allen Seiten offen. Hardrocker geben sich ebenso die Klinke in die Hand, wie Jazzer oder Popfans. Im November läuft beispielsweise ein Workshop mit Gary Willis und Scott Henderson von der Chick Corea-Band. Aushängeschild ist das Professional Programm, ein 1 2monatiges Intensivstudium:

„Dieses Programm ist unser Flaggschiff“, schwärmt Dozent Markus Wittmann. „Für 420 Mark pro Monat erhältst du eine Ausbildung, die es in Deutschland sonst nirgends gibt, und die in den USA das Zehnfache kostet.“ (sk) Info: Future Music School, T. 06021/25575