Rebecca Black: Morddrohungen wegen ihres „Friday“-Videos


Die US-Polizei untersucht zwei Morddrohungen gegen Rebecca Black - die 13-Jährige wurde mit ihrem Video "Friday" zum YouTube-Star

Mit ihrem Video „Friday“ ist Rebecca Blake zum Internetstar aufgestiegen. Bis jetzt (Stand: 21. April) wurde der Clip allein auf Youtube über 112 Millionen mal geklickt (inklusive aller Parodien kommt man sogar auf über 200 Millionen Klicks). Auch, um sich schlapp zu lachen. Denn ihr Song und das Video sind unfreiwillig komisch:  Dank Autotune-Hölle (der Soundeffekt auf dem Gesang) oder Songzeilen wie „Tomorrow is Saturday / And Sunday comes afterwards / I don’t want this weekend to end“ – dazu Kids unter 16, die Auto fahren und so aussehen, als seien sie einem Fiebertraum Justin Biebers entsprungen. Vieles wurde da falsch gemacht.

Jetzt gab die US-Polizei bekannt, dass sie wegen zwei Morddrohungen ermittelt, die sich an Black richten. Laut der Behörde in Los Angeles gäbe es folgende Forderung: Runter mit der Musik aus dem Netz, oder Rebecca Black werde umgebracht. Man nehme die Forderungen sehr ernst. Die Sicherheitsvorkehrungen für Rebecca Black wurden erhöht – die Sängerin befindet sich derzeit in den USA auf Promotour.