David Crosby :: If I Could Only Remember My Name

J Rätselhaft, aber wahr: In ameri)1 konischen HiFi-Freak-Zirkeln galt ~ das Solo-Debüt, das der Ex-Byrd nach der ersten Auflösung von Crosby, Stills & Nash vorlegte, viele Jahre lang als ein aufnahmetechnisches Glanzstück der Popmusik. Rätselhaft deswegen, weil sowohl die US-Pressung als auch die deutsche Vinyl-Version der frühen 70er Johre bestenfalls eine schwache Ahnung von den tatsächlich grandiosen Klongqualitaten aufwiesen, wie sie jetzt die überarbeitete CD-Fassung bietet. Zumindest vier Aufnahmen („Cowboy Movie“, „Laugbing“, „Orleans“ und dos Acopello-Finale „l’d Swear There Was Somebody Here“) klingen schlicht so überwältigend gut, daß sie mühelos jeden Vergleich mit später entstandenen Ausnahme-Platten von Pink Floyd und Joni Mitchell bis Sting und Suzanne Vega aushalten. Unbedingt zu empfehlen also jedem, der sich am phantastischen Klang dieser vorzüglich „restaurierten“ Produktion berauschen möchte!
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