Guitar Hero: Smash Hits
Der „Guitar Hero“-Wahnsinn geht in die nächste Runde: Kaum haben wir uns zur Metallica-Edition die Nacken verrenkt, gibt es neues Futter für die Ohren: Die aktuelle Edition hört auf den Namen „Smash Hits“ – und macht ihrem Namen erwartungsgemäß alle Ehre. Die Tracklist ist so umfang- wie abwechslungsreich: Von Deep Purple („Smoke On The Water“) und Franz Ferdinand („Take Me Out“) über Nirvana („Heart-Shaped Box“), Foo Fighters („Monkey Wrench“), Rage Against The Machine („Killing In The Name“), Queens Of The Stone Age („No One Knows“), Slayer („Raining Blood“), Lynyrd Skynyrd („Free Bird“), AFI („Miss Murder“), Alice In Chains („Them Bones“), Danzig („Mother“) und Queen („Killer Queen“) bis zu Kiss („Rock And Roll All Nite“), The Police („Message In A ßottle“) und Pat Benetar („Hit Me With Your Best Shot“). Das Spielprinzip ist wie immer simpel und genial – einziger Wermutstropfen: Wer die „Guitar Hero“-Folgen eins bis drei und die „Rocks The 80s“-Edition bereits besitzt, wird hier nichts Neues entdecken (außer, dass jetzt alle Stücke auch zeitgemäß mit Mikro und Drums spielbar sind). Der klassische Nachteil aller Best-of-Compilations eben. Da macht auch „Guitar Hero: Smash Hits“ keine Ausnahme.
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