Rieh Hopkins And Luminarios
Ka-Ju-Tah Blue Rose/Soulfood Like a hurricone: Gitarren-Rock aus Arizo- na mit gelegentlichen Fotk-Beigaben.
Rieh Hopkins ist einer von denen, die stur ihren Kram machen, ohne sich einen Deut um Hipness, Hitpara-I den und Medien-Bohei zu scheren. On the cover of the musikexpress landet man anno 2003 zwar nun nicht gerade, wenn man sich eines so gern klischeehaft“.Wüstenrock“ betitelten Stils des Musizierens befleißigt, der knietief im Sound der späten Sechziger/frühen Siebziger watet, Neil Young belehnt – wenn auch nicht mehr so oft wie früher – und im hidden track mit dem Byrds-Klassiker“.So You WantTo Be A Rock’nRoll Star“ angenehm überrascht. Mag auch sein, dass man – wie yours truly – Jahrgang ’58 oder noch älter sein muss, um solches zu goutieren. Tatsache ist jedoch, dass ka-ju-tah exakt dort weitermacht, wo Hopkins vor zwei Jahren mit mv lucky stars aufgehört hat. Um hemdsärmligen Gitarrenrock geht es also wieder, häufig – hüstel – „unwiderstehlich geradeaus rockend“ (wie man früher so sagtel, dann wieder dank Country- und Folk-Beigaben etwas feiner geklöppelt. Die Luminarios, eher lockerer Musikerpool denn feste Band, gehen die Chose mit reichlich Energie an, die Songs sind allesamt wohlgeraten, der große Steve Wynn gibt ein Gastspiel. War sonst noch was? Ach ja:“.ka-ju-tah means tove“. verrät unser Mann aus Arizona. Gut zu wissen.
www.bluerose-records.com
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