Ridley Scotts nächster „Alien“-Film kommt viel früher als gedacht


„Prometheus“-Fortsetzung und „Alien“-Vorgeschichte. Ridley Scott baut sein Lieblings-Franchise weiter aus.

Nachdem Ridley Scott mit „Der Marsianer“ zuletzt einen eher leicht verdaulichen Blockbuster gedreht hat, kehrt er 2017 zurück zu seinem besten Franchise. „Alien: Covenant“ soll wieder das pure Grauen im Weltall zeigen und gleichzeitig eine sinnvolle Vorgeschichte zu den Ereignissen des ersten Films aus dem Jahr 1979 bieten.

Zu „Alien: Covenant“ ist am Donnerstag ein erstes Poster erschienen, das nicht nur die ikonische Kreatur der Filmreihe zeigt, sondern auch eine große Überraschung verkündet:

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Neben einem schlichten „Run“ steht auf dem Plakat auch der Startzeitraum des neuen Films. In den USA wird der Film am 19. Mai 2017 starten, in Deutschland maximal wenige Wochen später. Die Ankündigung überrascht, weil der Kinostart für den Film eigentlich offiziell für 24. August 2017 terminiert war. Die Produktion ist anscheinend schneller vorangeschritten als geplant.

„Alien: Covenant“ wird die Ereignisse fortsetzen, die 2012 mit Ridley Scotts „Prometheus“ begonnen haben. Michael Fassbender als Roboter Dave und Noomi Rapace brachen von der Erde auf, um außerirdisches Leben zu finden. Am Ende stand die Geburt der ersten „Alien“-Königin und der Aufbruch zu einem weiteren Planeten.

2017 soll die Geschichte von Fassbender weitergestrickt und Rapace weitergestrickt werden, damit die Handlung irgendwann eine Brück zu den allerersten „Alien“-Filmen mit Sigourney Weaver schlagen kann.

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