Sam Smith schämt sich für seinen eigenen Oscar-Auftritt


Der Oscar-Preisträger bereut seine Performance - sie sei der schlimmste Moment seines Lebens gewesen.

Jetzt kann er einem fast schon wieder leid tun: Sam Smith, frischgebackener Oscar-Gewinner in der Kategorie „Best Original Song“, bereut seinen eigenen – tatsächlich ziemlich glanzlosen – Auftritt während der diesjährigen Preisverleihung. Während andere Künstler so einen Moment zu den Highlights ihrer Karriere zählen würden, beschreibt Sam Smith seine Performance unumwunden als „worst moment of my life“, den schlimmsten Moment seinen Lebens.

Einschlafende Füße: Warum Sam Smith keinen Oscar verdient hat
In einem Interview mit der BBC führt Smith aus: „Singen war der Horror. Ich hasste jeden Moment. Ich war schrecklich nervös, das ist die Wahrheit.“ Von jetzt an ginge es ohnehin bergab, scherzte er danach außerdem, er müsste sich jetzt eigentlich zur Ruhe setzen. Den nächsten Bond-Song, so sein Vorschlag, sollten lieber die Spice Girls singen.

Sam Smith gewann bei der 88. Oscar-Verleihung, die am 28. Februar 2016 in Los Angeles stattfand, einen Oscar für seinen Bond-Song „Writing’s On The Wall“. Er sowie Co-Songwriter Jimmy Napes setzten sich damit gegen die ebenfalls Nominierten Lady Gaga, Anohni, The Weeknd und David Lang durch. Seht hier alle Oscar-Gewinner 2016 im Überblick.

Seinen Oscar widmete Sam Smith der LGBT-Community.

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