So war’s beim Pop-Up-Event zum Flugzeugentführungs-Thriller „Non-Stop“ in einer „Fokker 27“-Maschine


Der Flugzeugentführungs-Thriller "Non-Stop" wurde am Samstag in einer original "Fokker 27"-Maschine im Berliner Sony Center am Potsdamer Platz vorab gezeigt, ME.MOVIES präsentierte das Preview-Event mit. Und es gab auch einen ganz besonderen Stargast.

Airlines wie Lufthansa und Air Berlin bieten Multimedia-Inhalte wie Filme und Hörbücher schon seit Langem auf ihren Flügen an. Eine Preview in einem echten Flugzeug auf festem Boden zu veranstalten  – das passiert seltener. Am Samstagabend machten es das Trailer-Portal Flimmer.de in Zusammenarbeit mit ME.MOVIES möglich, als man zur Preview des Flugzeugentführungs-Thrillers „Non-Stop“ ins Berliner Sony Center am Potsdamer Platz lud.

In dem Film „Non-Stop“ muss der langgediente U.S. Federal Air Marshal Bill Marks (Liam Neeson) die Passagiere eines Flugzeugs beschützen, nachdem ein Unbekannter ihm per Textnachricht droht, alle 20 Minuten einen Passagier zu töten, falls nicht auf ein geheimes Konto 150 Millionen Euro überwiesen werden. Als sich herausstellt, dass das Konto auf Marks’ Namen läuft und an Bord eine Bombe auftaucht, gerät die Situation außer Kontrolle. Plötzlich steht Marks selbst unter Verdacht das Flugzeug zu entführen. Ihm bleiben nur wenige Stunden, um die Katastrophe abzuwenden und das Leben der 200 Passagiere zu retten.

Passend zum Inhalt des Films wartete im Sony Center bereits eine original „Fokker 27“-Maschine (Baujahr: 1967) auf die 46 Fluggäste, die in der Airline Platz fanden. Darunter befanden sich an diesem Abend auch einige Prominente, u.a. Oliver Kalkofe, Jannik Schürmann, Samuel Schneider und als Überraschungsgast auch – Achtung – Hartmut Mehdorn.

Ein echtes Flugzeug, das bedeutete in dem Fall das Gehäuse, dem sich nur im Außenbereich aufblasbare Nachbildungen der Tragfläche und Triebwerke anschlossen. Doch im Innenraum der zuletzt 2003 im Betrieb gewesenen Maschine sah alles authentisch aus – von den Sitzgurten bis zu den technischen Gerätschaften im Cockpit schien alles beim Alten geblieben zu sein, inklusive dem Bordpersonal, das den Film-Fluggästen Corona-Bier, Sekt und andere Spezialitäten des Hauses anbot. In jeder dritten Sitzreihe waren dabei für die Gäste Monitore angebracht, die in englischer Originalsprache den Kinofilm zeigten.

Wer es nicht mehr ins Kino schaffte oder es einem zu klaustrophisch eng im Flieger wurde, konnte sich „Non-Stop“ als Preview aber auch im danebenliegenden Cinestar-Kino anschauen.

Seht in unserer Galerie Fotos von dem Event, das auch von ME.MOVIES präsentiert wurde.