Um Fälschungen auszuschließen: Trump will eigene Wahlmaschinen konstruieren


Bock oder Gärtner? Donald Trump hat angekündigt, eine eigene Wahlmaschine bauen zu wollen, um Wahlbetrug künftig besser verhindern zu können.

Bereits seit einigen Tagen wird über Trump-nahe Publikationen schon die Nachricht verbreitet, dass ihr Präsidentschaftskandidat in Wirklichkeit einen noch höheren Stimmenanteil verbucht hätte, wenn illegale Einwanderer nicht fälschlicherweise abgestimmt hätten. Jetzt hat sich Trump selbst, quasi als erste Amtshandlung noch vor Amtsantritt, dem Thema Wahlfälschungen angenommen.

Um diese Wahlfälschungen in Zukunft zu verhindern, will Donald Trump jetzt eigene Wahlgeräte bauen lassen, die den klangvollen Namen TRD-3000 tragen. Aktuelle Maschinen sind zum Teil nicht in der Lage, die einzelnen Wahlvorgänge auf Papier zu dokumentieren. Außerdem werden sie von privaten Elektronik-Giganten hergestellt, die auch eigene Interessen am „richtigen“ Wahlausgang haben. Deshalb wird immer wieder hinterfragt, ob Ausfälle von Touchscreens, umständliche Bedienung und weitere Probleme wirklich zufällig aufgetreten sind, und ob das Ergebnis wirklich den abgegebenen Stimmen entspricht. Etliche Geräte konnten zudem gehackt werden. Dass Trump hier, zumindest bei den nächsten Präsidentschaftswahlen, ebenfalls unter erheblichem eigenen Interessenskonflikt steht, verschweigt das Werbevideo.

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Weitere, teils überraschend fadenscheinige Begründungen findet Ihr unter: trumpelectionreportingdevices.com