Und dann zu Fuß nach Hause


Es zeugt von großer Heimatverbundenheit, acht Konzerte innerhalb von acht Tagen in der eigenen Stadt zu spielen, wie es Kettcar von 17. bis 24. April in Hamburg taten. Andersrum stimmt der Begriff jedoch ebenso: Alle Konzerte waren lange zuvor ausverkauft. Und da Hamburg nun mal eine Hafenstadt ist, ging die Band auch zu Wasser – allerdings eher notgedrungen: Weil die örtlichen Behörden ein Konzert auf dem Dach des in einem Hochbunker untergebrachten Clubs „Uebel und Gefahrlich“ nicht zulassen wollten, wurde der Gig auf die MS Concordia verlegt. Unsere Bilder zeigen Eindrücke von allen acht Abenden, mit Kommentaren von Gitarrist Erik Langer.