Und? Wie war’s?


„Rilo Kiley fand ich kitschig und mit jedem Stück langweiliger. Bright Eyes haben alles gegeben! Von zart bis gewaltig, und dabei waren sie immer eindringlich und dank Conor Oberst mit hohem Wiedererkennungswert ausgestattet.“ (Pamela, 23 Jahre, Tierärztin)

„Komische Stop-And-Go-Show. Oberst sah sich einer absolut übertriebenen Erwartungshaltung eines befmdlichkeitsgeilen Publikums ausgesetzt und konnte sich nur in den Alkohol retten. Abseits dessen ein Spaß für jung und alt. Rilo Kiley haben außer mir keinem gefallen?“ (Diethelm, 26 Jahre, Anlageberater)

„Tolle Leistung, bei dem Alkoholkonsum noch textsicher zu bleiben und ob der Stille des Publikums in dieser wenig geschätzten Lokalität den Spaß nicht zu verlieren. Einzigartig die Ruhe im Saal, wenn die Band mal wieder nichts tat. Jeder fallende Plastikbecher schepperte lautstark, und ständig dackelten verwirrte und nicht zufriedengestellte Konzertbesucher gen Ausgang. Schade, daß wir Bright Eyes wohl nicht mehr dort sehen dürfen, wo sie live eigentlich hingehören: in einem Club.“ (Jochen, 42 Jahre, Musikerberater & Verkäufer)