„Die letzte Reihe“

Video-Kritik zu „Ghost in the Shell“: Wie gut ist das Remake mit Scarlett Johansson?


Johansson ist im Tokio der Zukunft auf der Jagd nach einem Hacker und sucht dabei ihre eigene Identität.

Am Donnerstag startet der Blockbuster „Ghost in the Shell“ in den deutschen Kinos. Rupert Sanders verfilmt den Anime-Welterfolg aus dem Jahr 1995, in den Hauptrollen sieht man Scarlett Johansson und viele, sehr viele Special Effects. Die japanische Zeichentrick-Vorlage war auch dadurch bekannt, dass das Musikvideo zu „King of my Castle“ von Wamdue Project ausschließlich aus „Ghost in the Shell“-Szenen bestand.

Anlässlich des Filmstarts haben sich die Online-Redakteure von RollingStone.de und me.Movies zusammengetan, um den Film in einem neuen Videoformat namens „Die letzte Reihe“ zu besprechen. Stört das vermeintliche Whitewashing in „Ghost in the Shell“? Wird das Anime-Original besudelt? Und sollte man den Kinogang wagen?

Der Film wurde im Vorfeld heftig kritisiert. Nicht nur, weil das Original als unantastbar gilt. Sondern auch, weil Johansson eine vermeintlich japanische Figur verkörpert, was viele Zuschauer als rassistisch empfinden.