Abba feiern 2017 ihr Live-Comeback – aber nicht so, wie Ihr es gerne hättet


Lest hier die vollständige Erklärung, weitere Details zu Abba sollen 2017 folgen. Mit schönen Grüßen an Tupac, Whitney und den King of Pop!

Man muss ABBA neben ihrem popmusikalischen Verdienst eine Sache besonders zugute halten: Sie gehören (neben The Smiths im Indie-ektor) zu den sehr wenigen Bands, die sich all die Jahre seit ihrer Trennung weder von ihrem Label, ihrem Management, ihren Fans oder von der eigenen Nostalgie oder Geldbörse zu einer Reunion haben verleiten lassen. Bis jetzt.

Auf Facebook kündigten geschäftstüchtigte Menschen stellvertretend für Agnetha, Benny, Björn und Anni-Frid am Mittwoch Großes an: Nein, eine leibhaftiges Comeback wird es auch weiterhin nicht geben. Aber eine digitale Version von ABBA! Hologramme, die auf Tour gehen! Da ist die Rede von „A new entertainment experience“, zudem heißt es unter anderem: „World-renowned entertainment entrepreneur Simon Fuller, the members of ABBA, and Universal Music Group are partnering together in a groundbreaking venture that will utilize the very latest in digital and virtual reality technology. The aim is to create an original entertainment experience with the Swedish Pop Superstars, which will enable a new generation of fans to see, hear, and feel ABBA in a way previously unimagined.“

Simon Fuller? Groundbreaking venture? Universal Music Group? Virtual Reality? Ein Schelm, wer hier an Geldmacherei denkt.

Lest hier die vollständige Erklärung, weitere Details sollen 2017 folgen. Mit schönen Grüßen an Tupac, Whitney und den King of Pop!

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