Ex-Blink-182-Mitglied Tom DeLonge: „Mein Wissen über Aliens bringt mich in Gefahr“


Offenbar lebt Tom DeLonge in großer Angst, da er nicht nur Kontakt mit einem Außerirdischen hatte, sondern Wissen besitzt, das von der Regierung nicht gern gesehen wird.

Nach dem Rauswurf aus seiner Band Blink-182, hat Tom DeLonge offenbar zu viel Freizeit und konzentriert sich auf ein eher abseitiges Hobby: UFOs und Außerirdische.

In einem Interview zeigt sich Tom DeLonge sehr redefreudig über seine jahrelange Vorliebe für Verschwörungstheorien das Weltall betreffend. Bisher habe er ein echtes extraterrestrisches Wesen getroffen, selbstverständlich in der Nähe der berühmt-berüchtigten „Area 51“. Sein Wissen bringe ihn in große Gefahr, so der Musiker. Die Regierung Amerikas höre deswegen sogar sein Telefon ab.

Er sei kein Verschwörungstheoretiker, betont DeLonge, denn er setze sich detailliert mit der Thematik auseinander und lese Physik-Bücher und solche über geheime Weltraum-Missionen. Das gesamte und sehr ausführliche Interview könnt ihr hier nachlesen.

Zitate gefällig: Einen kleinen Ausschnitt der Gedankenwelt des Tom DeLonge könnt ihr zudem hier genießen:

„What’s funny, two decades ago when I got into this, it was such a „the world is flat“ scenario, and here’s Tom running around about UFOs and they’d just laugh it off. But now, NASA is holding symposiums on the inevitability of finding life in the universe. The Vatican is talking about, yes, there’s life out there, and how it interferes or doesn’t interfere with the church’s view of existence.

You have to understand, I’ve been involved in this for a long time. I have sources from the government. I’ve had my phone tapped. I’ve done a lot of weird stuff in this industry — people wouldn’t believe me if I told them. But this is what happens when you start getting on an email chains with hundreds of scientists from the Jet Propulsion Laboratory and different universities around the country, and you start outing seniors scientists from Lockheed Martin talking about the reality of this stuff, guys that hold 30 patents, guys that work underground out in the Nevada test sites in Area 51. It goes far beyond just saying, „Hey, that little light in the sky, that’s a little green man.“ That doesn’t lend the right gravity to the topic.“