Biografie stellt Whitney Houston als Furie dar


Gospel-Sänger BeBe Winans hat eine Biografie über Whitney Houston veröffentlicht. Darin schildert er auch unangenehme Seiten, die die Sängerin zu Lebzeiten gezeigt haben soll.

Heute erscheint die Whitney-Houston-Biografie „The Whitney I Knew“, die der Gospelsänger BeBe Winans über die Verstorbene geschrieben hat.

Der Sänger, der bei der Houstons Beerdigung für seine „Crazy Whitney“ das Lied „I Miss You“ sang, kommt darin auch auf angebliche Züge der Sängerin zu sprechen, die wenig schmeichelhaft sind.

So soll Houston als Begleiterin für Kinobesuche, gelinde gesagt, schwierig sein. Sie rede während der Filme in einer Tour, und einmal sei sie sogar handgreiflich geworden. Als eine Frau in der Sitzreihe vor ihr sie um Ruhe gebeten hätte, habe man zunächst flüsternd diskutiert. Schließlich habe Whitney zugelangt und die Frau am Pferdeschwanz gezogen.

„Ich betete, dass der Streit schnell beendet sei“, schreibt Gospelsänger Winans. War er dann auch. Winans habe sich die Sängerin gegriffen und sei mit ihr abgedampft. Auf dem Nachhauseweg soll Houston gesagt haben: „Das hat Spaß gemacht!“.

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