Britney Spears über Memoiren: „Volume 2 wird nächstes Jahr veröffentlicht“


„Macht euch bereit“, ließ Spears in einem Instagram-Post verlauten, den sie aber schon wieder löschte.

In ihren Memoiren „The Woman In Me“ enthüllt Britney Spears so einige Details über ihr Leben als Popstar und über die Zeit hinter den Kulissen. Von ihrer Beziehung zu Justin Timberlake bis zu ihrer 13-jährigen Vormundschaft. Doch scheinbar hat die Sängerin noch weitere Ausführungen auf Lager. In einem – mittlerweile gelöschten – Instagram-Post kündigt Spears an, dass 2024 der zweite Teil ihrer Memoiren erscheinen wird.

„Humor ist das Heilmittel für alles!!! Spiel weiter!!! Volume 2 wird nächstes Jahr veröffentlicht … macht euch bereit!!!“, soll die Musikerin am 28. Oktober in ihrem Social-Media-Beitrag verkündet haben. Die Autobiografie, die am 24. Oktober erschienen ist, sei – laut der Sängerin – bereits „das meistverkaufte Promi-Memoir in der Geschichte“. Derzeit befindet sich das begleitende Hörbuch, gesprochen von Schauspielerin Michelle Williams, an der Spitze der Amazon-Bestseller. Die gebundene Ausgabe folgt auf dem zweiten Platz. Ob Spears – angesichts des Erfolgs – vorschnell und ohne Absprache, einen zweiten Teil angemeldet hat oder die Fortsetzung tatsächlich für 2024 geplant ist, bleibt aktuell unklar und nicht von offizieller Stelle bestätigt.

Britney Spears: Handelt „Everytime“ von ihrer Abtreibung?

So oder so hat die aktuelle Biografie bereits einige Insides in Spears‘ Leben geliefert. Zu den Enthüllungen gehört die ungewollte Schwangerschaft mit ihrem damaligen Freund und *NSYNC-Mitglied Justin Timberlake, die sie durch eine Abtreibung beendeten. Damals war sie 17 und er 18 Jahre alt und beide standen am Anfang einer vielversprechenden Karriere. Bezüglich der Boyband um Timberlake meint die Sängerin auch, dass sie sich mehr dem Style von Schwarzen Artists anzupassen versuchten. „Sie waren weiße Jungs, aber sie liebten HipHop“, schreibt Spears in ihrer Biografie. „*NSYNC hingen mit Schwarzen Künstlern ab. Manchmal dachte ich, dass sie zu sehr versuchten, sich anzupassen.“

Mit ihren Offenlegungen scheint der Popstar allerdings einigen genannte Personen auf die Füße getreten zu sein. „Das Ziel meines Buches war es nicht, irgendjemanden zu beleidigen, auf keinen Fall!!!“, schreibt Spears in einem Instagram-Post am Freitag (27. Oktober). „Das war ich damals … das ist Vergangenheit!!! Einige der Schlagzeilen, die ich lese, gefallen mir nicht … das ist genau der Grund, warum ich vor vier Jahren aus dem Musikgeschäft ausgestiegen bin!!! Der größte Teil des Buches ist von vor 20 Jahren … ich habe mich weiterentwickelt und es ist ein schöner Neuanfang von hier!!!“, so die Sängerin weiter.

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